Rainau

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Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Rainau

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Rainau wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 aus den vormals selbständigen Gemeinden Schwabsberg und Dalkingen gegründet. Diese Gemeinden kamen ca.1810 an Württemberg zum Oberamt Ellwangen. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt Ellwangen in den Landkreis Aalen übernommen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Ostalbkreis zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Rainau gehören folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:

  • Dalkingen bis 1.1.1975 selbständige Gemeinde
    • Weiler
  • Schwabsberg bis 1.1.1975 selbständige Gemeinde
    • Buch
    • Jägerhaus
    • Saverwang

Rainau ist Mitglied in der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Ellwangen (Jagst)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde:

Katholische Kirchen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Katholische Kirchengemeinde Dalkingen
  • Taufbücher ab 1579
  • Ehebücher ab 1579
  • Totenbücher 1606

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Ebert, Erich (Hrsg.): Sankt Nikolauskirche zu Dalkingen - Zum Gedenken an den 135. Weihetag der im neugotischen Stil erbauten Kirche 1871-72 Oberbaurat Georg von Morlok; 2008
  • Ebert, Erich / Kath. Pfarramt St. Nikolaus Dalkingen (Hrsg.): Spaur'sche / Heidkapelle in Dalkingen - Mit dem Gnadenbild: "Maria mit dem geneigten Haupt"; 2001

Archäologische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rainau

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Rainau in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Fußnoten


Wappen des Ostalbkreises Städte und Gemeinden im Ostalbkreis (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Heubach | Lauchheim | Lorch | Neresheim | Oberkochen | Schwäbisch Gmünd

Gemeinden: Abtsgmünd | Adelmannsfelden | Bartholomä | Böbingen an der Rems | Durlangen | Ellenberg | Eschach | Essingen | Göggingen | Gschwend | Heuchlingen | Hüttlingen | Iggingen | Jagstzell | Kirchheim am Ries | Leinzell | Mögglingen | Mutlangen | Neuler | Obergröningen | Rainau | Riesbürg | Rosenberg | Ruppertshofen | Schechingen | Spraitbach | Stödtlen | Täferrot | Tannhausen | Unterschneidheim | Waldstetten | Westhausen | Wört

Verwaltungsgemeinschaften: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Kapfenburg | Leintal-Frickenhofer Höhe | Rosenstein | Schwäbisch Gmünd | Schwäbischer Wald | Tannhausen