Rietheim (Münsingen)
Rietheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rietheim. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Münsingen > Rietheim
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Rietheim gehörte zum Oberamt Urach. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt Urach aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Landkreis Münsingen zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Rietheim zu Münsingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Rietheim gehörte folgender Wohnplatz:
- Burg Littstein (abgegangen)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Seeburg eingepfarrt.
Geschichte
Rietheim wurde 1396 mit diesem Namen erstmals urkundlich genannt. Es gehörte zum Besitz der Herren v. Seeburg, auch die v. Speth waren hier begütert. Beider Besitz ging 1563 an Württemberg über. Rietheim gehörte zum Unteramt Trailfingen des Amtes/Oberamts Urach.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Rietheim in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Rietheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Rietheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / Frick-Enderle, Hannelore.
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- 700 Jahre Rietheim : 28. - 30. August 1987 / Haug, Jörg. - Münsingen : Baader, [1987] [Festschrift]
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
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