Sönnern

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Sönnern: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Werl > Sönnern

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1253 "Sunhern"; 1290 Sunheren

Adelsname

  • 1232 "Albertus de Sunhern". * [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Rhynern, Kreis Unna, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz Rhynern

  • Gemeinde Sönnern: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Mittrop, Ortsklasse D
    • Einwohner: 419, Kath. 415, Ev. 4
    • Gesamtfläche: 375 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Eisenbahnstation Werl 4 km, Feuerwehr (frwl, Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung: 7 Sitze: Z.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 01.07.1969 Sönnern in die Stadt Werl eingegliedert.
    • Rechtsnachfolger des Amtes Rhynern ist die Stadt Hamm.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher Katholische Pfarrgemeinde: Taufen ab 1903, Heiraten ab 1912, Tote ab 1908
  • Sönnern, St. Antonius v. Padua, kath., 1908 - 2013, Digitalisate online bei Matricula

Kirchenwesen

Kirchlich gehörte der Ort teils zu Büderich, teils zur protestantisch gewordenen Pfarrkirche St Ida in Hilbeck, beides in der Dekanie Dortmund. Von Büderich aus erfolgte seit 1897 Sonntagsgottesdienst, Kirchbau, 1898 eigener Geistlicher.

Bistümer seit Mittelalter

Katholische Kirche

1961 Pfarrvikariebezirk: umfaßt Pfarrvikariesitz Sönnern, Hilbeck mit Pentling u. Pröbsting (bis 4 km).

1961 Kirchen u. Kapellen:

  • Kirche St Anton v Padua (1897), Reliquie vom Patron, Monstranz (1690), Kelch (1724)

Literatur

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Westfälisches Urkundenbuch (WUB) VII. Nr 395;, 438; 2168.

Archiv

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

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