Sarlhusen
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Schleswig-Holstein > Kreis Steinburg > Kellinghusen-Land > Sarlhusen
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Kellinghusen
Katholische Kirchen
Geschichte
Sarlhusen wurde 1465 erstmals als Tzerlinghusen (später auch Zarnhusen, Zerlehusen) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1580 besteht Sarlhusen aus elf Bauernstellen und dem Gut.
Adeliges Gut Sarlhusen
Besitzer:
Henneke Sehestedt (Amtmann von Rendsburg) 1522
Wulf Sehestedt (Sohn des obigen) vor 1543
Otto Sehestedt (Sohn des Wulf) 1580 (1595 Gründer der Papiermühle)
König Christian IV. ab 1601 (kauft das Gut für 23000 Rthl.)
Heneke Sehestedt beerbt seinen Sohn Wulf mit Sarlhusen vor 1543, dieser war mit Anna, geb. Reventlou von Rixtorf und Stocksee, verheiratet. Dieser wiederum vererbt sein Gut an seinen Sohn Otto Sehestedt, der das Gut schließlich 1601 an den Dänischen König für 23.000 Mark verkauft. Er war verheirathet mit Anna, einer Tochter des Wulf von Ahlefeld zu Haseldorp, und starb 1606. Sein Sohn Wulf starb unverheirathet, eine Tochter Barbara war 1650—57 Priörin im Preetzer Kloster.
Das alte Sehestedtsche Herrenhaus wurde bald nach 1602 abgerissen und 1610 durch ein neues Wohnhaus ersetzt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
gehörig zum Kirchspiel Kellinghusen
~ 1643 (L.1672-1712) oo 1764 † 1764
Bibliografie
- Volltextsuche nach Sarlhusen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
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