Schwalenberg (Hof)

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Info

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Vollerbenhof Schwalenberg


Portal:Höfe und Bauern
Schwalenberg
Früherer Hofstatus:Vollerbe
Grundherr:1723. Haus von Böselager auf Honeburg
Namensformen:Schwahlenberg, Schwalenborch, Schwalenborg, Swalenberg (1561)
Namensursprung:von: Swale, die Uferschwalbe
Heutige Nutzung:Hof ist abgebrannt
Anschrift:Im Alten Dorf 13, 49134 Wallenhorst
Alte Anschrift:Wallenhorst Nr. 5
Koordinaten N/O: 52.35404, 8.01864


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

Eigenbehörig

Grundherr

  • 1590: Everd Schwengels Erben.[1]
  • 1723: Haus von Böselager auf Honeburg. Die Kotten zum Schwahlenberge und Schnetlage werden dort 1561 erwähnt.
  • 20. Jhd.: Haus von der Leye

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Vollerbe

Viehbestand

  • 1545: 7 Pferde, 8 Kühe, 6 Rinder, 28 Schweine, 67 Schafe.[2]
  • 1557: 8 Kühe, 4 Rinder, 14 Schafe, 7 Schweine, 5 Pferde.[3].[4]
  • 1561: 7 Kühe, 4 Rinder, 15 Schafe, 10 Schweine, 5 Pferde, 2 Enter.[5]

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Der Hof Schwalenberg bildete zusammen mit dem Wallenhorster Meyerhof, Heidemann und Brüggemann den Kern des "Alten Dorfs" von Wallenhorst.

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Im Jahre 1540 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage die Witwe Swalenbergessege, einen Knecht, sowie drei Deenste auf dem Hof; sowie einen Ludwig mit seiner Ehefrau im Backhaus.[6][3]

Im Viehschatzregister 1545 wird eine Hofstelle Swalenbergessche erwähnt, auf der ein Knecht und eine Magd beschäftigt sind.[2] Aufgrund der Schreibweise ist anzunehmen, dass noch immer die 1540 genannte Witwe den Hof führt.

Im Jahre 1557/9 wird im Viehschatzregister ein Hof Swalenborch erwähnt.[4]

Für das Jahr 1565 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage eine Hofstelle Swalenberch.[7]

Im Jahre 1589 erwähnt das Viehschatzregister für die Hofstelle des Swalenborch einen Betrag von 4 datt, 6 Schilling.[8] Darüberhinaus wird auch eine Leibzucht erwähnt, allerdings deutet der Kommentar vacat daraufhin, dass sie zu diesem Zeitpunkt wohl nicht besetzt war.[8]

Das Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren von 1590 nennt für das Vollerbe Schwalenberg das Osnabrücker Domkapitel als den Grundherrn.[1]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Swalenberch einen Betrag von 3 Taler 20 Schilling 6 Groschen.[9]

Im Jahre 1601 bewohnten den Hof Hinrich Swalenberch und seine Ehefrau Grethe mit der Tochter Trinen und Hinrichs Brüdern Johan und Sweer.[10] In der Leibzucht wohnen der Husselte Hermann, seine Ehefrau Trine und eine Magd gleichen Namens, sowie ein Knecht namens Herman.[10] Die Großmutter Anna wird als im Hause" verzeichnet, ist aber im Register als verstorben verzeichnet.[10]

Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629

Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage. [11] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Schwalenborch für 9 von 12 Wochen und darf daher als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[12]

Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Schwalenborch für die ersten 8 dieser 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[12] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 55 Wochen zahlte Schwalenborch voll.[13]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Schwalenberg mussten folgende Zahlungen entrichten:[14]

* Schwalenberg:                  2 Taler, 14 Schilling
* uxor:                          1 Taler,  7 Schilling
* 1 Knecht:                               14 Schilling
* 1 Magtt:                                 8 Schilling  
* 1 Scheffer Junge:                       14 Schilling 
* Im Backhaß ein Husselte:                 4 Schilling
* Im Kotten die alte Vogtische 
  mit einer Tochter:             1 Taler, 10 Schilling, 6 Groschen
* Im Hauß ein Schneider:         1 Taler,  7 Schilling
Schatzregister 1651

In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 werden die vom Hof Schwalenborch zu zahlenden Abgaben wie folgt festgelegt (Blatt 68):[13]

* Feuerstättenschatz      2 Taler
* Erbschatz:              3 Taler
* Höhe der Satisfaction: 12 Taler.
Die Volkszählung 1652

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Schwalenberg, dessen Ehefrau, sowie der Schneider Henrich, der Knecht Ludike und Elsche Vorenholtz an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil. [15]

Aufklärung

Im Jahre 1723 führt Vollerbe Ludke Schwahlenberg den Hof; er ist eigen an den Herrn von Böselager.[16][17] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:           3(19) Scheffel
* Saatland:  12 Malter, 2(35) Scheffel 
* Wiesenland: 1 Malter, 1(40) Scheffel
* Heideland:            0(44) Scheffel 
* Holzland:             5     Scheffel
* Summe:     14 Malter, 1     Scheffel, 1 Viertel, 2 Becher.[16][17]

Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für das Vollerbe Schwalenberg einen Monatsschatz von 2 Reichsthalern, 17 Schilling und 2 Pfennig, sowie den Rauchschatz wie folgt:

* Wohnhaus:   2 Reichsthaler
* Leibzucht:  15 Schilling, 9 Pfennig,
* Backhaus:   10 Schilling, 6 Pfennig,
* Nebenhaus:  10 Schilling, 6 Pfennig.[18]

Moderne

Der letzte Hofbesitzer der den Hofnamen trug war Johann Dietrich Theodor Schwalenberg. Er starb 1849 im Alter von 61 Jahren. Im Jahre 1851 verließ die verwitwete Colona Schwalenberg mit ihren vier Kindern den Hof, darunter der erbberechtigte Sohn Stephan Schwalenberg und wanderten nach Baltimore in die USA aus. Der Hof Grundherr, Baron Ostman von der Leye, ließ den Hof im August 1885 versteigern. Den Zuschlag erhielt der Wallenhorster Bauer Bockholt, dessen Geburtsname Bitter war. Der Hof wurde dann viele Jahre durch Franz Heinrich Sudowe bewirtschaftet.

20. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert wurde der Hof verpachtet. In den 1960er Jahren errichteten die Erben Bitters auf dem Hofgelände ein neues Wohnhaus. Der letzte Pächter des alten Hofgebäudes war bis Anfang der 70er-Jahre die Familie Kemme, allerdings wurde das Hofgebäude bei einem Brand vollständig vernichtet. Das in den 60ern errichtete Wohnhaus hat den Brand überstanden und dient heute als Annäherung an den früheren Standort der historischen Hofstelle Schwalenberg.

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Leibzucht

1601 lebten in der Leibzucht als Hüsselten das Ehepaar Herman und Trine mit ihrer Großmutter Anna und die Magd Trine.[5]

Zur Zeit der ersten Volkszählung im Fürstbistum Osnabrück übt 1772 Henrich Laermann das Handwerk des Tischlers aus und beschäftigt einen Gesellen und einen Lehrburschen. Ebenfalls in der Leibzucht wohnte zu dieser Zeit der Schneider Jürgen Hörnschemeyer.[19]

Kotten

Nach der Befreiung von den napoleonischen Truppen wurde im Kirchspiel Wallenhorst eine Armenkommission zur effektiveren Unterstützung der Armen eingerichtet.[20] Aus den in Kollekten gesammelten Mitteln wird 1817 der in Schwalenbergs Kotten wohnenden Witwe Sander eine Unterstützung bewilligt.

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

  • gt. 1601[10]: Hinrich Swalenberch
  • Lücke
  • gt. 1723[16][17]: Ludke Schwahlenberg

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.

Karten

Hofbilder

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590), Blatt 66, Seite 67 im Digitalisat
  2. 2,0 2,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 4: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1545, Blatt 23 im Digitalisat.
  3. 3,0 3,1 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  4. 4,0 4,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Seite 27 im Digitalisat
  5. 5,0 5,1 Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  6. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1540, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 3 a, Blatt 51 im Digitalisat.
  7. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1565, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 10, Blatt 12 im Digitalisat.
  8. 8,0 8,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 15: Viehschatzregister (ohne Viehbestand) der Ämter Vörden, Hunteburg (ab Bl. 27), Grönenberg (ab Bl. 36), Iburg (ab Bl. 57), Wittlage (ab Bl. 97); Wiedenbrück [Reckenberg] (ab Bl. 110); Fürstenau (ab Bl. 122), Blatt 91, Seite 98 im Digitalisat.
  9. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Aufnahme 33 bei Arcinsys.
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.): Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 102 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „OSFA100“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  11. Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  12. 12,0 12,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als Digitalisat bei Arcinsys
  13. 13,0 13,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys
  14. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 129 als Digitalisat S. 131 bei Arcinsys
  15. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  16. 16,0 16,1 16,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  17. 17,0 17,1 17,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  18. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 42, Digitalisat Seite 45.
  19. Albers, Andreas (2016): Die erste Volkszählung in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  20. Albers, Andreas (2016): Von den Armen und Armenjägern in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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