Sophienhof (Kr. Allenstein)
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AllgemeineInformationen
Sophienhof war 1905 ein Wohnplatz der Gemeinde Nattern im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Zofijówka.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 10.09.1851: Der Landgeschworene Wölki ist als Sachverständiger bei den landschaftlichen Taxen angenommen worden.
- 01.01.1852: Anzeige im Allensteiner Kreisblatt von Wölki, dass sein Wohnhause in baulichem Zustand ihm ab Johanni d. J. entbehrlich sei und er es zum Verkauf anbiete.
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Gut hat 3 Wohngebäude und 30 Einwohner (4 Protestanten und 26 Katholiken). 9 Einwohner gaben deutsch als Muttersprache an, der Rest polnisch.[1]
- 08.06.1863: Gutsbesitzer Wölki wurde zum Comittee-Mitglied der Allensteiner Kreis-Corporation für Meliorations-Angelegenheiten gewählt.
- 18.11.1863: Ernennung des Gutsbesitzers Wölki zum Spezial-Direktor der Mobiliar-Brand-Versicherungsgesellschaft zu Stolpe für die Kirchspiele Allenstein, Diwitten, Braunswalde, Alt Schöneberg, Neu Kockendorf, Dietrichswalde, Schönbrück, Grieslienen, Wuttrienen und Gr. Bertung.
- 05.01.1867: Der Gutsbesitzer Wölki aus Sophienhof ist als Schulze für Nattern bestätigt worden.
- 14.12.1867: Die Dienstbotin Marie Bischof erhält eine Prämie von 3 Thlr vom Gesinde-Prämien-Verein.
- 1905: Sophienhof hat 7 Wohnstätten und 49 Einwohner.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ Grunenberg, S. 145