Spraitbach
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Spraitbach
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Spraitbach gehörte zum Oberamt Gmünd. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Spraitbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Berghaus
- Beutenhof
- Beutenmühle
- Eigenhof
- Hegenreute
- Heiligenbruck
- Hertighofen
- Hinterlintal
- Kohlgehau
- Leinhäusle
- Ölmühle
- Riedhaus
- Schilpenbühl
- Vorderlintal
- Weggen-Ziegelhütte
Spraitbach ist Mitglied in dem Gemeindeverwaltungsverband Schwäbischer Wald
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Spraitbach besteht seit 1868 eine evangelische Pfarrei, vorher waren die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner folgendermaßen:
- Beutenhof bis 1835 zu Täferrot bis 1868 zu Ruppertshofen eingepfarrt
- Beutenmühle bis 1835 zu Täferrot bis 1868 zu Ruppertshofen eingepfarrt
- Leinhäusle bis 1835 zu Täferrot bis 1868 zu Ruppertshofen eingepfarrt
- Spraitbach bis 1835 zu Täferrot bis 1868 zu Ruppertshofen eingepfarrt
- Vorderlintal bis 1835 zu Täferrot bis 1868 zu Ruppertshofen eingepfarrt
- Heiligenbruck bis 1835 zu Täferrot bis 1868 zu Ruppertshofen eingepfarrt
- Kohlgehau bis 1835 zu Täferrot bis 1868 zu Ruppertshofen eingepfarrt
- Ölmühle bis 1835 zu Täferrot bis 1868 zu Ruppertshofen eingepfarrt
- Schilpenbühl bis 1835 zu Täferrot bis 1868 zu Ruppertshofen eingepfarrt
- Weggen-Ziegelhütte bis 1835 zu Täferrot bis 1868 zu Ruppertshofen eingepfarrt
Katholische Kirchen
- Bistum Rottenburg-Stuttgart
- Spraitbach, St. Blasius Pfarrei
- Beutenhof
- Beutenmühle
- Heiligenbruck
- Hertighofen
- Kohlgehau
- Leinhäusle später Zimmerbach
- Ölmühle
- Riedhaus
- Schilpenbühl
- Vorderlintal
- Weggen-Ziegelhütte
- Zimmerbach, St. Cyriakus Pfarrei
- Leinhäusle früher Spraitbach
- Spraitbach, St. Blasius Pfarrei
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Spraitbach
- Taufbücher ab 1868
- Ehebücher ab 1868
- Totenbücher ab 1868
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Katholische Kirchengemeinde Spraitbach
- Taufbücher ab 1667
- Ehebücher ab 1707
- Totenbücher ab 1707
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Spraitbach in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Spraitbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Spraitbach in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Spraitbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Verkartung: rk,?; Bearbeiter: NN; Einsicht: Bibliothek der Ostalgruppe im VFWKWB; Bemerkung: je 1 Ordner für Spraitbach und Hintersteinenberg/Schlechtbach/Vorderlintal
Historische Bibliografie
- Kapitel Spreitbach in der Beschreibung des Oberamts Gmünd bei Wikisource, S. 420–425
Verschiedenes
Karten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Spraitbach in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Spraitbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
Request failed!
Ortsteil
Request failed!
Fußnoten
Städte und Gemeinden im Ostalbkreis (Regierungsbezirk Stuttgart) | |
Städte:
Aalen |
Bopfingen |
Ellwangen (Jagst) |
Heubach |
Lauchheim |
Lorch |
Neresheim |
Oberkochen |
Schwäbisch Gmünd Gemeinden:
Abtsgmünd |
Adelmannsfelden |
Bartholomä |
Böbingen an der Rems |
Durlangen |
Ellenberg |
Eschach |
Essingen |
Göggingen |
Gschwend |
Heuchlingen |
Hüttlingen |
Iggingen |
Jagstzell |
Kirchheim am Ries |
Leinzell |
Mögglingen |
Mutlangen |
Neuler |
Obergröningen |
Rainau |
Riesbürg |
Rosenberg |
Ruppertshofen |
Schechingen |
Spraitbach |
Stödtlen |
Täferrot |
Tannhausen |
Unterschneidheim |
Waldstetten |
Westhausen |
Wört Verwaltungsgemeinschaften: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Kapfenburg | Leintal-Frickenhofer Höhe | Rosenstein | Schwäbisch Gmünd | Schwäbischer Wald | Tannhausen |