Viersen

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Viersen > Viersen


Lokalisierung von Viersen im Kreis Viersen

Einleitung

Wappen

Wappen Viersen.jpg

Das Wappen basiert auf einem Entwurf von H.P. Schall und wurde am 25. April 1974 vom Regierungspräsidenten Düsseldorf genehmigt. Es zeigt in Blau drei (2:1) silberne Mispelblüten. Die Mispelblüte als die älteste geldrische Wappenfigur ist aus dem alten Viersener Wappen übernommen; ihre Dreizahl deutet auf die drei alten Städte hin (Viersen, Dülken und Süchteln), aus denen durch die Neugliederung vom 1. Januar 1970 die neue Stadt Viersen entstanden ist.

Quelle: Nagel, Rolf: Rheinisches Wappenbuch, Die Wappen der Gemeinden, Städte und Kreise im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland, Köln 1986. ISBN 3-7927-0816-7

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Alt-Viersen

  • Evangelische Kirchengemeinde Viersen: Erste sichere Nachrichten über die Existenz evangelischer Christen in Viersen gibt es seit 1580 . Die Gründung der Gemeinde erfolgte 1705 - am 26.4.dieses Jahres hielt Pfarrer Fabricius seine Antrittspredigt unter freiem Himmel. 1713 wurde das Schwanen-Gut an der Hauptstraße zum Predigt-Haus umgebaut, dem 1879 die heutige Kreuzkirche folgte.

Dülken

  • Evangelische Kirchengemeinde Dülken: Dülken besaß lange keine evangelische Kirche - erst am 26. September 1854 wurde der Grundstein für die Christuskirche an der Martin-Luther-Str. gelegt. Am 29. Oktober 1857 wurde aus dem Pfarrvikariat eine staatlich anerkannte Pfarrei, deren Pfarrsprengel auch die Gemeinde Boisheim umfasste.

Süchteln

  • Evangelische Kirchengemeinde Süchteln: Die Gemeinde ist die ältesten ev. Kirchengemeinde im Stadtgebiet - bereits 1669 wurde die Kirche errichtet. Bis zur Gründung der ev. Gemeinden in Dülken (1854) und Kempen (1855) wurden die Protestanten dieser Gemeinden auch von Süchteln aus betreut. Bis zur Gründung der Ev. Kirchengemeinde Grefrath (1961) gehörten evangelische Christen aus Oedt ebenfalls zur Kirchengemeinde in Süchteln.

Katholische Kirchen

Alt-Viersen:

  • St. Remigius: Bereits zu karolingischer Zeit wurde im 8./9. Jh. in Viersen eine Steinkirche errichtet. Die Pfarre war bis zur Abpfarrung von St. Helena im Jahre 1800 die einzige kath. Pfarrkirche von Viersen. Später entstanden im Alt-Viersener Stadtgebiet noch die Pfarren St. Joseph (1891 in Viersen-Rintgen), St. Peter (1891 in Viersen-Bockert), St. Notburga (1929 in Viersen-Rahser) und St. Marien (1955 bzw. 1991 in Viersen-Hamm). Anfang des 21. Jahrhunderts erfolgte dann wieder eine Bewegung hin zur Zusammenfassung. In einem ersten Schritt wurde zum 4. Juni 2006 zusammen mit den übrigen sechs Viersener Pfarreien die "Gemeinschaft der Gemeinden" gebildet. Zum 1. Januar 2009 fusionierte die Pfarre mit den Gemeinden St. Notburga und St. Joseph; am 1. Juli 2011 folgte dann auch der Zusammenschluss mit St. Peter, St. Marien und St. Helena zur neuen kath. Kirchengemeinde St. Remigius.
  • St. Helena: Auseinandersetzung mit dem Pfarrer von St. Remigius führte im Jahr 1800 dazu, daß die beiden Honschaften Heimer und Ummer von der Pfarrgemeinde St. Remigius abgetrennt wurden und die Kapelle auf dem Helenenberg zur Pfarrkirche erhoben wurde. Am 18.12.1800 wurde der erste Pfarrer an St. Helena eingeführt. Am 1. Juli 2011 wurde die Pfarre Teil der neu gegründeten Pfarre St. Remigius.
  • St. Joseph: Obgleich zur seelsorgerischen Betreuung in Rintgen zunächst nur ein Rektorat eingerichtet wurde, begann man dort Ende der 1880er Jahre bereits mit der Errichtung der St. Josephskirche. Am 19.03.1889 kam es zum ersten Spatenstich; am 17.11.1891 wurde die Kirche durch den Erzbischof von Köln, Dr. Philipp Kardinal Krementz, geweiht. Im Jahre 1895 wurde aus dem Rektorat dann eine eigenständige Pfarre. Ihr Pfarrbezirk umfasste neben dem Rintgen auch den Ortsteil Hamm (bis 1955). Am 1. Januar 2009 fusionierte die Pfarre mit den Gemeinden St. Remigius und St. Notburga. St. Joseph wurde somit zunächst zu einer Filialkirche; zum 01.06.2012 wurde die Kirche schließlich in eine Grabeskirche umgewandelt.
  • St. Peter: Die Weihe der Kirche fand am 19. November 1891 statt. Die Erhebung zur Pfarre und Pfarrkirche beurkundete der Erzbischof am 21. Dezember 1894. Der neue Pfarrbezirk umfasste die Ortsteile Bockert, Oberbeberich und Hoser. Am 1. Juli 2011 wurde die Pfarre Teil der neu gegründeten Pfarre St. Remigius.
  • St. Notburga: Die Grundsteinlegung der Kirche erfolgte am 29. Juni 1928, die Konsekration am 15. September 1929. Der Bezirk der Pfarre umfasste den Ortsteil Rahser. Zum 1. Januar 2009 fusionierte die Pfarre mit den Gemeinden St. Remigius und St. Joseph zur neuen Pfarre St. Remigius.
  • St. Marien: Der erster Spatenstich der neuen Kirche erfolgte im November 1951, feierliche Weihe am 13. November 1955. St. Marien konnte dann auch gleich im Dezember 1955 als seelsorgerisch selbstständiges Rektorat starten, wobei sich seine Zuständigkeit auf den Ortsteil Hamm, der vorher von St. Joseph aus mit betreut wurde, beschränkte. Im Dezember 1991 wurde St. Marien zur selbstständigen Pfarrei. Zum 1. Juli 2011 wurde die Pfarre Teil der neu gegründeten Pfarre St. Remigius.

Dülken:

  • St. Cornelius: Ein Seelsorger ist für Dülken erstmalig 1243 erwähnt was einen indirekten Beleg für die Existenz der Pfarre darstellt. 1352 wurde die Pfarre der Abtei Mönchengladbach inkorporiert und verlor damit bis zur Säkularisation ihre Eigenständigkeit. Im Jahre 1478, am 29. März, wurde eine neue Kirche St. Cornelius und Ulrich geweiht. 1804 wurde St. Cornelius Hauptpfarre des Kantons Bracht. Im 20. Jahrhundert kam es zu der Abpfarrung der zwei neuen Dülkener Pfarreien Herz-Jesu (1928/1931) und St. Ulrich (1967). Dieser Trend zur Ausdifferenzierung fand Anfang des 21. Jahrhunderts seine Umkehrung. Im Jahre 2003 wurde in Dülken ein erster Schritt zu Zusammenführung der Gemeinden getan - die Pfarre bildete mit mit St. Ulrich und St. Peter Boisheim eine Seelsorgeeinheit. Diese Entwicklung fand am 1. Januar 2010 mit der Bildung der neuen Gemeinde St. Cornelius und Peter ihren Abschluss.
  • St. Cornelius und Peter: Die neue Pfarre entstand zum 1. Januar 2010 durch den Zusammenschluss der Pfarren St. Cornelius Düklen, Herz-Jesu Dülken, St. Peter Boisheim und St. Ulrich Dülken.
  • Herz-Jesu: Am 12. Januar 1928 genehmigte der Bischof von Münster die Gründung einer Pfarre Herz Jesu in Dülken. Anfang Dezember 1931 konnte die fertig erstellte erste Kirche dem Gottesdienst und der Gemeinde übergeben werden. Die Pfarre umfasste 4 Bezirke: Loosen, Bistard, Schrick und einen Teil des Stadtbezirks. Die im Krieg zerstörte Pfarrkirche wurde 1954 wieder aufgebaut. Im Jahre 2005 konkretisierten sich Pläne, eine Gemeinschaft der Gemeinden für Dülken-Boisheim zu bilden. Diese Entwicklung fand am 1. Januar 2010 mit der Bildung der neuen Gemeinde St. Cornelius und Peter ihren Abschluss.
  • St. Ulrich: Anfang der 60er Jahre wurde das Gebiet im Süden der Stadt Dülken mehr und mehr besiedelt. Am 1. Juni 1962 gründete man den Katholischen Kirchenbauverein St. Ulrich Dülken Süd. Nach dem Bau der Kirche, die am 12. März 1967 geweiht wurde, wurde im April 1967 der erste Seelsorger eingeführt. Im Jahre 2003 wurde in Dülken ein erster Schritt zu Zusammenführung der Gemeinden getan - die Pfarre bildete mit mit St. Cornelius und St. Peter Boisheim eine Seelsorgeeinheit. Diese Entwicklung fand zum 1. Januar 2010 mit der Bildung der neuen Gemeinde St. Cornelius und Peter ihren Abschluss. Die St. Ulrich-Kirche dient heute als Familienkirche.

Süchteln:

  • St. Clemens: Die Anfänge der Pfarre liegen im Dunkeln. Am 4. April 1481 wurde der Grundstein einer neuen Kirche gelegt. Lange Zeit blieb St. Clemens die einzige kath. Pfarrkirche in Süchteln - erst infolge starken Bevölkerungszuwachses ab dem 19. Jahrhundert kam es mit St. Maria Hilfe der Christen in Süchteln Dornbusch und St. Franziskus (1954) zu Abpfarrungen. Diese Aufdifferenzierung wurde zu Anfang des 21. Jahrhunderts wieder rückgängig gemacht - Im Jahre 2009 kam es durch die Zusammenlegung mit St. Franziskus und Maria Hilfe der Christen zu einer Wiedervereinigung sämtlicher Süchtelner Gemeinden in der "Pfarrei St. Clemens Viersen-Süchteln".
  • St. Maria Hilfe der Christen: Am 30. Oktober 1889 wurde in Dornbusch eine Kapellengemeinde gegründet; die Konsekration der Kapelle erfolgte am 22. August 1892. Sie wurde 1903–09 baulich zu einer Kirche erweitert. Zum 6. Oktober 1918 erlangte Dornbusch schließlich die angestrebte Pfarrerhebung. Der Pfarrbezirk umfasste Dornbusch, Kölsum und Rennekoven. Die Selbstständigkeit der Pfarre endet 2009 durch die Zusammenlegung mit St. Franziskus und St. Clemens.
  • St. Franziskus: Die Weihe des neuen Gotteshauses erfolgte im Mai 1954. Der Pfarrbezirk umfasste die nördlichen Süchtelner Stadtteile wie Süchteln-Vorst und Hagenbroich. Im Jahre 2009 kam es durch die Zusammenlegung mit St. Clemens und Maria Hilfe der Christen.

Boisheim

  • St. Peter: Im Jahre 1308 wurde die Pfarre erstmalig erwähnt. Die vielen Jahrhunderte der Selbstständigkeit endeten 2010 mit der Bildung der neuen Gemeinde St. Cornelius und Peter.

Geschichte

Mittelpaläolithikum: (ca. 300.000 - 35.000 v. Chr.), früheste menschliche Spuren; 2. Jhdt. n. Chr.: römischer Gutshof im heutigen Ninive belegt; 9./10. Jhdt.: Bau der (romanischen) Remigiuskirche (Ende 15. Jh.: spätgotischer Neubau); um 1100 erste schriftliche Erwähnung Viersens; um 1196: Das Kölner Stift St. Gereon ist Grundherr in Viersen. Es soll den Ort einer Schenkung Karls des Großen verdanken; seit 1227: Die Grafen von Jülich üben die Schutzvogtei über Viersen aus; 1250: erstmalige Erwähnung der Pfarre Viersen; ab 1294/95: Die Grafen von Geldern sind Schutzvögte in Viersen; 1340: Viersen gehört mit Venlo zum Amt Krickenbeck; 1359: erste Erwähnung der (inneren) Landwehr; 1424: Gründung eines Beghinen-Konvents (Kloster St. Pauli Bekehrung); um 1470: Erwähnung des Helena-Brunnens in Helenabrunn; 1538: Errichtung des Rathauses neben der Remigiuskirche; 1543: Viersen gehört zu den österreichischen, um 1555 bis 1703 mit Unterbrechungen - zu den spanischen Niederlanden; 1565: heimliches Treffen von Wiedertäufern im Wald zwischen Viersen und Gladbach; 1580: Prediger des Gladbacher Quartiers betreuen die Viersener Reformierten; 1642 schwere Kriegszerstörungen durch Plünderungen hessischer Truppen; 1713 Viersen kommt durch den Frieden von Utrecht an Preußen, 1718: Einrichtung eines reformierten Gotteshauses; Ende 18. Jhdt.: In Viersen blüht die Lindwirkerei, die das Leinengewerbe verdrängt; 1795 - 1815: Viersen gehört zu französischem Staatsgebiet; 1806: Begründung der Baumwollindustrie durch Paul Preyer; erste jüdische Familien in Viersen; 1808 - 1810: Bau des (unvollendet gebliebenen) Nordkanals; 1839: Errichtung eines allgemeinen Krankenhauses; 1848: erscheint die erste Viersener Zeitung (Verkündiger für Stadt und Land)


Quelle: Stadtverwaltung Viersen

Genealogische und historische Gesellschaften

Der Heimatverein Viersen hat auch einen genealogischen Arbeitskreis. Dieser Arbeitskreis stellte u.a. am 17. Juni 2007 sein Buch und CD "Die Kirchenbücher von St. Remigius - Heiraten, Taufen, Sterben" im Rahmen der Neueröffnung des Stadtarchivs Viersen der Öffentlichkeit vor.

Webseite des Vereins: www.heimatverein-viersen.de

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbuchkopien

  • Boisheim, Pfarre St. Peter - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
    • Taufen 1644-1798
    • Heiraten 1660, 1726, 1729-1798
    • Sterbefälle 1660-1728, 1770-1798
    • Die Kirchenbucheinträge der Pfarre St. Peter Boisheim sind namentlich erschlossen und im im Portal archive.nrw recherchierbar
  • Dülken, Pfarre St. Cornelius- Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
  • Süchteln, Pfarre St. Clemens - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
    • Taufen 1645-1711, 1715-1798
    • Heiraten 1661-1711, 1737-1798
    • Sterbefälle 1710-1722, 1779-1798
    • Die Kirchenbucheinträge der Pfarre St. Clemens sind namentlich erschlossen und im im Portal archive.nrw recherchierbar
  • Süchteln, ev. Pfarre- Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
  • Viersen, Pfarre St. Remigius - Digitalisate im Kreisarchiv Viersen (im Lesesaal einsehbar):
    • Taufen 1645-1711, 1715-1798
    • Heiraten 1661-1711, 1737-1798
    • Sterbefälle 1710-1722, 1779-1798
    • Die Kirchenbucheinträge der Pfarre St. Remigius sind namentlich erschlossen und im Portal archive.nrw recherchierbar

Die Originale der katholischen Kirchenbücher finden sich heute zusammengeführt im Pfarrarchiv von St. Remigius.

Personenstandsunterlagen

Folgende Personenstandsregistern von Viersen - einschließlich der Vorgängergemeinden - befinden sich im Kreisarchiv Viersen:

Historische Quellen

Akten, Karten und Register

Adressbücher

Bildquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Kirchenbuchverkartung: Hans Maaßen und die Mitglieder des Arbeitskreises Stadtgeschichte: Das Kirchenbuch der evangelischen Gemeinde von Viersen 1705 - 1798 I. Teil: Heiraten, Geburten, Sterbefälle, II. Teil: Familien

Verkaufspreis: 10 € (2 Bände), Bezug: Kulturamt der Stadt Viersen

Historische Bibliografie


Periodika

  • Der Verkündiger für Stadt und Land : zur Unterhaltung und Erleichterung des Geschäfts-Verkehrs, 1854-1856, 1861-1865, 1872-1873, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Viersener Zeitung : aelteste Zeitung des Dreistädtegebietes, verbunden mit der "Wacht" in Dülken und Süchteln, 1873, 1896 - 1933, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Unterhaltungs-Blatt zur "Wacht", 1922, 1925 - 1926, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Die Wacht : allgemeine Zeitung für Dülken, Süchteln, das Schwalmtal und das Grenzgebiet, verbunden mit "Viersener Zeitung" der ältesten Zeitung des Dreistädtegebietes, 1913, 1921, - 1922, 1925 -1927, 1929, 1931 - 1932, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Viersener Volkszeitung : vereinigte Dreistädte-Zeitung : Deutsche Volksblätter. weitere Titel: Deutsche Volks-Blätter, Viersener Volks-Zeitung, 1890, 1897 - 1899, 1901 - 1923, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Kathol. Sonntagsblatt zur Erbauung und Belehrung : Sonntags-Beilage zur Süchtelner Zeitung und Viersener Volkszeitung, weitere Titel: Katholisches Sonntagsblatt zur Erbauung und Belehrung, 1903, 1905, 1909, 1911, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Sonntägliche Erbauung : Gratis-Beilage zur Viersener Volks-Zeitung, 1890, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Süchtelner Zeitung : vereinigte Dreistädte-Zeitung : Süchtelner Volkszeitung : amtliches Organ der Stadtgemeinde Süchteln, 1908 - 1923, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Vereinigte Dreistädte-Zeitung : Sprecher am Niederrhein : Dülkener Zeitung : Dülkener Volkszeitung : Viersener Volkszeitung : Süchtelner Zeitung : Süchtelner Volkszeitung, weitere Titel: Sprecher am Niederrhein, Viersener Volkszeitung, Süchtelner Zeitung, Süchtelner Volkszeitung, 1923, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Viersener Bürgerzeitung, 1891, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Unterhaltungsblatt zur "Viersener Bürgerzeitung", 1891, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Sonntagsblatt zur Unterhaltung und Belehrung : Beilage zur Vereinigten Dreistädte-Zeitung Viersen, Dülken, Süchteln, 1923 - 1932, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Unsere Heimat : Monatsblätter / herausgegeben von der Vereinigten Dreistädte-Zeitung Viersen-Dülken-Süchteln, Grenzgebiet-Schwalmtal, 1929 - 1932, Digitalisat bei Zeitpunkt

Archive und Bibliotheken

Archive

Die Stadt verfügt seit 2017 nicht mehr über ein eigenes Stadtarchiv, zuständiges Archiv ist daher das Kreisarchiv Viersen

Bibliotheken

Albert-Vigoleis-Thelen-Stadtbibliothek

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Viersen/Zufallsfunde


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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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