Stecke zu Herten

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Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen > Herten > Haus Herten > Stecke zu Herten

Historische Lage

Name

Vorläuferfamilie auf Haus Herten

FamilieStecke zu Herten

Startgeneration

Erbwechsel

  • Konrad (der olde, 1411) Stecke (1411/1449) van dem Lüttinghof, mit Ehefrau Lyse (T. Friedrich I. v. Rietberg oo Beatrix von Ahaus - Horstmar), an, Kinder:
    • Arnd Stecke
    • Conrad Stecke
    • Cracht Stecke
    • Catharina Stecke (oo Johann von Schwansbell)
    • Lyse (1424)

1417 Arnd und Conrad Stecke bekennen, dass sie mit ihrem Bruder Cracht Stecke geschieden seien hinsichtlich der Erbgüter, so ihr Vater Conrad Stecke seel. hinterlassen, also dass Cracht zu seinem Teile haben solle Erbe und Gut und Fischerei, gelegen in den Gerichten von Meyderich, Essen, Beke und Hamborn.

Erbwechsel

  • Arnold Stecke oo Bele N., Kinder:
    • Cracht

1419 Arnold Stecke und Bele, seine Gattin, verkaufen den Ehegatten Johann von Schwansbell und Catharina Stecke ihr Haus und Wohnung zu Hagen mit der Fischerei in der Emscher, und ihren Anteil an der Mühle geheissen die neue Mühle.

Erbwechsel

  • Cracht Stecke 1oo 1433 Elseke von der Leyten (Baldeney), Kinder:
    • Hadwich Stecke
  • Cracht Stecke 2. oo Lutgard von Limburg (T. Wilhelm II. Graf von Limburg, Herr zu Broich, 1468 Wwe.), Kinder:
    • Johann Stecke, Graf zu Dortmund
    • Goissen Stecke, Amtmann zu Altena
    • Diederich Stecke Stecke (oo 1476 Elisabeth v. Galen zu Herten), 1485 Amtmann über Schloss und Grafschaf Limburg.
    • Belye Stecke, Frau zu Milendonck

1439 Gerichtliches Zeugnis: Dass ein Brief mit den Siegeln Diederichs, Johanns und Goissens von Eyckel vorgelegt worden, betr. eine Schuld von 560 Kölnischen Gulden, so Catharina von Calchem und Hermann von Levendahl ihr Sohn an Diederich von Eyckel zu fordern, und wofür derselbe ihnen das (in der Grafschaft Mark gelegene) Haus Leyte, so wie er dasselbe von Adelheid von der Leyten gepachtet, zum Unterpfande gestellt hat, und wie um Catharina und Hermann diese Pfandschaft an Cracht Stecke übertragen.

1442 Jutta von der Bloemenouwe verpfändet dem Cracht Stecke ihre Gerechtigkeit an dem Gute Bloemenauwe für 120 rhein. Gulden auf 10 Jahre.

1444 Die Gebrüder Stecke ermächtigen ihre Stiefschwester Hadwig gewisse leibzüchtige Güter versetzen zu können.

1450 Cracht Stecke verkauft dem Sander v. Galen Rotgers Sohn eine Jahrrente von 26 rhein. Gulden aus seinem Gute zu Herverdinck.

1456 Ermert von der Moelyn genannt von der Leiten bekennt, dass er von Cracht Stecke 25 rhein. Gulden lehenweise erhalten, und gelobt von aller bisherigen Feindschaft gegen denselben abzulassen.

1456 Von dem zeitlichen Abt von Werden, Konrad von Gleichen, waren Cracht Stecke und seine Frau Luckarda für eine jährliche Pacht von sechs Maltern Roggen mit Lichtenrod sowie mit Baldeney und dem Erbmarschallamt von Werden behandet und belehnt worden.

1461 Leibzuchtbrief des Cracht Stecke für seine Frau Luckarda von Limburg über Gut Lichtenrod

Schadlosbrief des Ritters Goissen Stecke, Erbmarschalls von Cleve, für Johann von Nesselrode, Drosten zu Elberfeld, wegen einer Bürgschaft zu Händen des Hermann von Winckelhausen.

1463 Lutgard von Limburg, Wittwe Stecke, und ihre Söhne Johann, Goissen und Diederich Stecke übertragen ihrer Stieftochter und Schwester Hadwich Stecke das Ablösungsrecht gewisser Güter die von Cracht Stecke selig dem Goetzen zu Meyderich verpfändet worden.

1463 Lutgard von Limburg und ihr Sohn Johann Stecke erklären, dass sie den Johann von Nesselrode, der sich nebst andern Herrn für sie zu Händen der Ehegatten Ritter Johann von Myrlaer, Sohn zu Milendonck, und Belye Stecke für 1.500 rhein. Gulden verbürgt hat, schadlos halten wollen.

1464 Hadwig Stecke verkauft all ihr Erbe und Gut, so ihr von ihren Eltern Cracht Stecke und Elseke von der Leyten, und von ihrem Grossvater Ritter Johann von der Leyten anerstorben, ihren Stiefbrüdern, Johann, Goissen und Diederich Stecke.

1468 Johann Stecke Graf zu Dortmund, Goissen und Diederich Stecke Gebrüder bekennen dem Johann vom Steinhuys eine gewisse Erbrente von ihrem Gute Rodelsel (Roxel?) schuldig zu sein.

1472 Erbteilungsbrief.

1474 Pachtbrief der Hadwig Stecke über ihren Hof zu Heesse im Kirspel Mülheim.

1475 Behandungs- und Belehnungsbrief (Lehensrevers) des Abts Adam für Goswin Stecke mit Lichtenrod sowie mit Baldeney und dem Erbmarschallamt von Werden.

Erbwechsel

  • Diederich Stecke zur Leithe (Baldeney) oo 1476 Erbtochter Elisabeth v. Galen zu Herten, Kinder:
    • Heinrich Stecke
    • Cracht Stecke
    • Sander Stecke
    • Lutgart Stecke}
    • Anna Stecke

1476 Elisabeth von Backum, Dechantin zu Stoppenberg, und Diederich Stecke verwachseln eigene Leute.

1476 Schadlosbrief des Heinrich Grafen von Limburg für Diederich Stecke wegen einer Bürgschaft von 1.064 rhein. Gulden zu Händen des Ritter Evert von Schuizen (sive von Galen?).

1477 Zwei Schadlosbriefe des Johann Stecke Graf zu Dortmund für seinen Bruder Diederich Stecke.

1477 Die Ehegatten Johann Stecke, Graf zu Dortmund, und Catharina verkaufen dem Cord von Schuizen (sive von Galen?) eine Jahresrente von 25 Malter Frucht aus ihrem Zehnten zu Langendreire.

1477 Vergünstigung für Diederich Steoke eine Rente von zwei Malter Korn ablösen zu können.

1478 Rutger von der Horst bekennt, dem Diederich Stecke 50 rhein. Gulden schuldig zu sein.

1478 Schadlosbrief des Joh. Stecke Graf zu Dortmund für seinen Bruder Diederich Stecke.

1478 Schadlosbrief des Friedr. Norendyn für Diedr. Stecke.

1478 Die Ehegatten Johann Stecke, Graf zu Dortmund, und Catharina, verkaufen dem Cord von Schuizen eine fernere Jahresrente von 7 Malter Frucht aus ihrem Zehnten zu Langendreir.

1478 Rotger von der Horst und Godert vorn Daerle bekennen, dem Diederich Stecke wegen einer Bürgschaft schadlos halten zu wollen.

1478 Diederich von Schwansbell, Johannes Sohn, verkauft der Hadwig Stecke jenen Brief vom Jahre 1419 sprechend auf Hagen.

1480 Anna vom Vorspach und ihr Bruder Bernd vom Vorspach geben ihre Zustimmung dazu, dass Johann von Caldenbach, ihr Gatte und Schwager, eine Rente von 4 ½ Malter Roggen, so Diederich Stecke ihnen aus einem Gute zu Calcum jährlichs liefern musste, demselben für 93 rhein. Gulden verkauft.

1480 Johann Stecke, Graf zu Dortmund, verpfändet seinem Bruder Diedr. Stecke seinen Anteil an dem Amtsbrief, sprechend auf Blanckenstein.

1481 Goswin Stecke, Amtmann zu Altena, bekennt seinem Bruder Diedr. Stecke (1485 Amtmann über Schloss und Grafschaf Limburg) 350 Gulden schuldig zu sein, und verpfändet ihm dafür seinen Amtsbrief.

1482 Die Schwestern Belye Stecke, Frau zu Milendonck, und Hadwig Stecke, bekennen, dass sie ihrem Bruder Dieder. Stecke, der zu ihrem Behuf den Hof zu Münsterhusen im Stift Essen zu Lehen empfangen, die Lehnskosten vergüten wollen.

1483 Die Gebrüder Diederich und Nevelinck Stael von Holstein vergünstigen dem Diederich Stecke die Wiederlöse einer Jahresrente von 18 rhein. Gulden.

1483 Diederich Stecke und Hermann von Westerholt verbürgen sich für eine Jahresrente von 6 rhein. Gulden, so Rotger von Galen verkauft hat.

1484 Johann Aschebroick, der dem Rabolt Stael von Holstein eine Jahresrente von 3 ½ Goldgulden aus seinem Hof Belinckhof verkauft hat, erklärt seinen Bürgen Dieder. Steck schadlos halten zu wollen.

1484 Goswin Stecke, für den sein Bruder Diederich Stecke einige Schulden zu zahlen übernommen, verpflichtet sich, denselbigen zu befriedigen, und stellt ihm seinen Schwager Diederich von Wickede als Bürgen.

1485 Die Gebrüder Johann Stecke, Graf zu Dortmund, und Diederich Stecke, bekennen sich den Gebrüdern Cord und Bernd vom Vitinchove genannt Scheele zu einer Schuld von 332 rhein. Gulden.

  • 1485 Johann Stecke bekennt, dass vorstehende Schuld ihn allein angehe, und dass er seinen Bruder Diederch schadlos halten wolle .

1485 Heinrich Graf zu Limburg ernennt als Oheim und Vormünder der von seinem Bruder Wilhelm, Grafen zu Limburg und Herrn zu Broich, nachgelassenen Kinder Johann und Irmgard, den Diederich Stecke als Amtmann über Schloss und Grafschaf Limburg.

1486 Schadlosbrief des Ritters Dieder. v.d.Horst u. Rutger seines Sohnes für Dieder, Stecke, Drosten zu Hohenlimburg, wegen einer Schuld z. Hd. des Gerh. v.d.Mark.

1486 Schadlosbrief des Arnd von Heyden, Goderts Sohn, für Diederich Stecke.

1486 Johann Stecke, Graf zu Dortmund, bekennt seinem Bruder Diederich 255 rhein. Gulden schuldig zu sein.

1487 Johann Graf zu Limburg und Herr zu Broich bekennt, dass er Diederich Stecke, der sich zu Händen des Johahan von Loe für 3.000 rhein, Gulden Brautschatzgeldes wegen seiner Schwester Irmgard verbürgt hat, schadlos halten wolle.

1487 Johann Graf zu Limburg und Herr zu Broich bekennt, dem Dieder. Stecke 500 rhein. Gulden schuldig zu sein

1487 Schadlosbrief des Johann Graf zu Limburg und Herr zu Broich für Diedr. Stecke wegen einer Bürgschaft von 200 Gulden.

1487 Goswin Stecke überträgt den Brief sprechend auf das ihm verpfändete Amtmann zu Altena auf seinen Bruder Diedr. Stecke.

1488 Sophia von Gelychen (Gleichen), Aebtissin zu Essen, belehnt Goessen Stecke seligen Goswins Sohn mit dem Cämmerer-Amt der Abtei, mit der Vogtei Hellinghausen, mit dem Gut zu Buttenscheid u.d. Gütern.

1489 Schadlosbrief der Gebrüder Wenemar, Heinrich und Ernst von Bodelschwinge für Diederich Stecke.

1489 Schadlosbrief des Joh. v. Nesselrode, Herrn zum Steyne, für Diederich Stecke, wegen einer Bürgschaft von 300 rhein. Gulden zu Händen des Wilhelm Podicks

1489 Bekenntnis der Jolante von Loe, dass sie und ihr Gatte Diederich von Galen den Ehegatten Diederich Stecke und Elseke v. Galen ihr Teil u. Recht an der Sigenbecke verkauft haben.

1490 Schadlosbrief des Jorim von der Dorneburg genannt Aschebroick v. Noesthusen für Diedr. Stecke.

1490 Schadlosbrief des Heinr. Knippinck für Diedr. Stecke.

1490 Johann Stecke, Graf zu Dortmund, verzichtet zu Gunsten des Diedrich Stecke auf alle Rechte an dem Zehnten zu Langendreere.

1491 Diedr. Stecke verkauft einige Güter gelegen zu Suderwick.

1491 Cord von Schuizen vergünstigt dem Diedr. Stecke die Wiederlöse der 50 Malter Frucht so derselbe ihm aus dem Zehnten zu Langendreere verkauft hat.

1492 Diedr. Stecke verkauft dem Johann Kerckhoff, Dr. in den Rechten, eine Jahresrente von 5 Gulden (auf Donnerstag nach drei Königen)

1492 Elisabeth v. Galen Wittwe Diedr. Stecke, und ihre Söhne Heinrich, Cracht und Sander Stecke, verkaufen eine Jahresrente von 12 rhein. Gulden (auf St. Kathärinentag).

1493 Hadwig Stecke verkauft das Erbe u. Gut, in dem Busch genannt, ihrem Kaplan Johann Kulenberg, wiederlöslich mit 45 rhein. Gulden.

1493 Elisabeth v. Galen und ihre 3 Söhne nehmen bei Bertram v. Gevertzhaen gen. Lutzenrade eine Summe von 550 rhein. Gulden auf, und verschreiben demselben solche Hälfte des Zehntens, so ihnen von Wilhelm Grafen zu Limburg selig für 900 Goldgulden verpfändet ist, geheissen der Zehnte zu Wolfrode, wovon die andere Hälfte zu dem Hardenberge auf die Burg gehört.

1498 Cracht Stecke, seel. Diederichs Sohn, bekennt dem Lutter v. Elner 60 Goldgulden schuldig zu sein.

1500 Elisabeth v. Galen und ihre Söhne verkaufen dem Wilh. Dobbe eine Jahresrente von 13 Gulden.

1501 Elisabeth v. Galen und ihre Kinder Heinrich Cracht, Lutgart und Anna Stecke verkaufen dem Heinrich Caldenbach eine Jahresrente von 5 Malter Roggen.

1501 Bürgersleute, welche von Goesen Stecke und Jorien, seinem Sohne, verschiedena Güter gekauft haben, verpflichten sich, zu bestimmten Terminen den KaufSchilling zu zahlen.

1503 Elisabeth von Galen und ihre Söhne bekennen, dass sie jene100 rhein. Gulden, wofür Bernd vom Vitinchove genannt Schele dem Johann Büderich Pastor in.S. Johann zu Essen eine Rente von 10 Malter Frucht verkauft hat, zu ihrem Behuf empfange haben.

1503 Heinrich v. Galen überträgt dem Cracht Stecke einen Wiederkaufsbrief.

1504 Anna Stecke, Kloster Jungfrau zu Rellinghausen, überträgt ihr Kindteil an ihre Brüder Heinrich und Sander.

1505 Cracht Stecke verkauft sein Erbteil gegen eine gewisse Summe seinen Brüdern Heinrich und Sander.

1504 Cracht Stecke bescheinigt, dass er; auf die 1.200 Goldgulden, wofür er seinen Brüdern sein Kindteil verkauft hat, 200 empfangen habe.

1504 Sander Stecke überträgt seinem Bruder Heinrich sein Kindteil.

1506 Heinrich u. Sander Stecke verkaufen dem Kloster zu Vlaesheim eine Jahresrente von 5 Malter Korn.

1506 Sander Stecke überträgt seinen Anteil an dem von Cracht verkauften Kindteil seinem Bruder Heinrich.

1507 Bekenntnis der Gebrüder Johann u. Evert Aschenbroich von Nosthuisen für Heinrich Stecke in Bürgschaftsangelegenheit.

1508 Heinrich Stecke verkauft der Kirche zu Gelsenkirchen 3 Malter Frucht jährl. Rente aus seiner Mühle zu der Leyten.

Erbwechsel

  • Heinrich Stecke 1.oo Lutgard N., Kinder:

1508 Heinrich u. Lutgard Stecke verkaufen der Margaretha v. Galen eine Jahresrente von 5 Malter Roggen.

1509 Heinrich verkauft dem Joh. v. Raesfeld zum Ostendorf eine Jahresrente von 3 Malter Gerste.

1509 Adolph Quad, Amtmann zu Altena und Monheim, bekennt den Heinrich Steck wegen einer Bürgschaft zu Händen des Adrian Sobbe vom Grimberge, schadlos halten zu wollen

1510 Heinr. Stecke bekennt, dass er jene 120 Goldgulden zu seinem Nutzen erhalten, so Joh. v. Münster bei Wildbrand Plonges aufgenommen

1510 Heinr. Stecke verkauft dem Reynart von Westerholt, selig Joh.'s Sohn, eine Jahresrente von 2 Goldgulden.

1511 Heinrich Stecke verkauft dem Johanh v. Raesfeld zum Ostendorf eine Jahresrente von 45 Malter Frucht.

1511 Adolph Quad bekennt, dass er jene 500 Goldgulden die Heinrich Stecke bei Jaspar v. Elverfeid u. Joh.v. Aldenbockum aufgenommen, zu seinen Nutzen empfangen habe.

1512 Verzichtsbrief der Ehegatten Joergen v. Nyenhove und Belye Stecke.

1512 Heinrich und Lutgart Stecke verkaufen der Margaretha v. Galen eine Jahresrente von 7 ½ Goldgulden.

1513 Heinr. Stecke verpflichtet sich seiner Schwester Lutgart, die ihm ihr Erbteil übertragen, jährlichs eine Rente von 70 Goldgulden zu zahlen, und verschreibt ihm dafür das Gut zu Remberge.

  • 1513 Lutgart Stecke bekennt mit Beziehung auf Vorstehendes, dass sie ihrem Bruder Heinr. den Rentbrief wieder zurückerstatten werde, wenn er die Rente mit 1.400 Goldgulden ablöse.

1514 Heinrich Stecke verkauft seiner Schwester Lutgart eine Jahresrente von 20 Goldgulden, und verschreibt ihr dafür seine Wohnung zu Remberge nebst dem Bauhofe.

1516 Schadlosbrief des Heinr. Stecke für seinen Schwager Gerhard Morrien, Erbmarschall des Stifts Münster.

1516 Schadlosbrief des Joist Grafen zu Holstein und Scbaumburg für Heinr. Stecke.

Bibliografie

  • Beitrag zur Genealogie der Herren Stecke, in: Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter von Joseph Strange, 7. Heft, Cöln 1868

Archiv

  • Urkunden zu vorstehenden Regesten
  • Urkunden betreffend den Hof zur Kemmenade im Kirchspiel Wattenscheid gelegen, so Goesen Stecke in der Baldeney der Lutgart Stecke im Jahre 1525 verkauft hat.
  • Zwei Urkunden vom Jahr 1516 und 1528, worin Sibilla von Brandenburg und Ihr Sohn, Herzog Johann, ihrer Hofdame Lutgart Stecke Leibrenten vermacht haben.
  • Urkunde vom Jahre 1555, worin Sophia von Brempt, Wittwe des Georg Stecke, ihrem Sohne Cracht Stecke verschiedene Güter, worüber sie verfügen kann, durch eine Donation intervivos vermacht.
  • Rent- und Schuldbriefe von geringen Belange und ohne besondern Wert.
  • Enthaltend Wechselbriefe über eigene Leute.
  • Enthaltend folgende Eheverträge:
    • 1433 zwischen Cracht Stecke u. Elisabeth von der Leyten
    • 1476 zwischen Diederich Stecke und Elisabeth v. Galen zu Herten
    • 1514 zwischen Heinrich Stecke und Sophia Morrien zu Bortkirchen
    • 1518 Projektierter Heiratsvertrag zwischen Franz von Hatzfeld zu Wildenburg und Anna Stecke.
    • 1561 Heiratsvertrag zwischen Wilhelm v. Eyll u. Gertrud Stecke in der Baldeney
  • Enthaltend vermischte Briefschaften der Herren Stecke,
  • Ein Convolut enthaltend einige Nachrichten über das Haus zur Leyten in der Mark gelegen; und Prozess-Akten betreffend den Hof zu Buttenscheid, contra von Schuizen zur Horst.
  • Eine Pergament-Rolle, worauf die Güter und Renten des Evert v.d. Leyten in der Baldeney verzeichnet sind.
  • Urkunden betr. Catharina v. d. Leyten, Gattin des Johann von Lovendahl und dann das Zeris von Calchem (Calcum).
  • Enthaltend einige Fundationen und sonstige Briefschaften betr. die Kapelle u. Hospital zu Staleicken bei Bochum, sodann folgende Collationen:
    • Die Kollation betr. die Kapelle u. Hospital zu Staleicken bei Bochum.
    • Die Altar- und Kirchengiften zu Wattenscheid. (Die Kollation besassen die Herren zu Herten als Inhaber des Hauses Leyte.
    • Die Kollation der Kapelle zur Leyten.
  • Acta in Sachen Grafen v. NesseIrode zu Landscron contra Aebtissin zum Gevelsberg, und die Freiherrn von Strünkede zur Dornenburg betr. das Haus Leyte.

Archivadresse

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