Steinenberg

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Rudersberg > Steinenberg

Politische Einteilung

Steinenberg war bis zur Gemeindereform eine selbständige Gemeinde. Sie wurde mit folgenden Teilorten und Wohnplätzen 1972 nach Rudersberg eingemeindet.

  • Steinbruck
  • Strümpfelhof(Wohnplatz)
  • Waldenstein (Weiler)
  • Zumhof (Dorf)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Pfarrei Steinenberg bestand schon zur Zeit des Beginns der Kirchenbücher. Sie war damals wesentlich umfangreicher als heute. Später wurde eine Reihe von Filialen zu Rudersberg, Welzheim und Kaisersbach umgepfarrt, andere kamen von der Pfarrei Oppelsbohm zur Pfarrei Steinenberg. Zur evangelischen Kirchengemeinde Steinenberg gehör(t)en folgende Filialen:

  • Asperglen 1851 bei Steinenberg, vorher bei Oppelsbohm
  • Ebni ab 1701 bei Rudersberg; ab 1823 bei Welzheim; ab 1855 bei Kaisersbach
  • Eselshalden
  • Grasgehren ab 1701 bei Rudersberg; ab 1823 bei Welzheim; ab 1855 bei Kaisersbach
  • Hägerhof ab 1701 bei Rudersberg
  • Heppichgehren ab 1701 bei Rudersberg; ab 1823 bei Welzheim; ab 1911 bei Kaisersbach
  • Holzbuckel abgegangen; ab 1701 bei Rudersberg; ab 1823 bei Welzheim ab 1855 bei Kaisersbach
  • Kirschenwasenhof
  • Klaffenbach ab 1701 bei Rudersberg
  • Krähenhof
  • Krehwinkel 1796 bei Oppelsbohm, später bei Steinenberg
  • Metzlinsweiler Hof
  • Metzlinsweiler Mühle
  • Michelau
  • Mittelschlechtbach
  • Nonnenmühle ab 1701 bei Rudersberg; ab 1853 bei Althütte
  • Oberschlechtbach
  • Obersteinenberg
  • Schmalenberg ab 1701 bei Rudersberg
  • Steinbach ab 1701 bei Rudersberg
  • Steinbruck
  • Voggenhof ab 1701 bei Rudersberg; ab 1853 bei Althütte
  • Waldenstein ab 1701 bei Rudersberg
  • Zumhof ab 1837 bei Rudersberg

Zu den Filialen Ebni, Grasgehren, Heppichgehren, Hägerhof, Schmalenberg und Voggenhof sind auch vor der offiziellen Umpfarrung Einträge in den Welzheimer Kirchenbüchern zu finden.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Steinenberg
  • Taufbücher ab 1640
  • Ehebücher ab 1654
  • Totenbücher ab 1654

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

  • Literatursuche nach Steinenberg in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Steinenberg

Weblinks

Historische Webseiten

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