Upfingen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > St. Johann (Württemberg) > Upfingen

Einleitung

Allgemeine Information

Upfingen ist ein Ortsteil von Sankt Johann und liegt auf der Albhochfläche etwa 17 km südostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 930 (2008).

Politische Einteilung

Zu Upfingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Kleemeisterei
  • Ziegelhütte
  • Bickelhausen (abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Upfingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Bad Urach gepfarrt.

Geschichte

Upfingen wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Upphingin erstmals urkundlich genannt. Der Ort kam mit der Grafschaft Urach 1265 an Württemberg. Kloster Zwiefalten erwarb hier seit 1100 umfangreichen Besitz, der 1750 ebenfalls an Württemberg ging. Upfingen gehörte zum Amt/Oberamt Urach, ab 1938 zum Landkreis Münsingen und ab 1973 zum Landkreis Reutlingen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Upfingen
  • Taufbücher ab 1639
  • Ehebücher ab 1635
  • Totenbücher ab 1640

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Upfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Upfingen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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