Upflamör

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Zwiefalten > Upflamör

Einleitung

Allgemeine Information

Upflamör war zunächst Teilort von Mörsingen im Oberamt Riedlingen, dann wurde eine eigenständige Gemeinde gebildet. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Upflamör zu Zwiefalten eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehörte folgender Wohnplatz:

  • Elnhausen (Wüstung)
  • Katzenstaig (Wüstung)
  • Weschlinshülbe (Wüstung)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Pflummern eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren ab 1089 zu Zwiefalten, ab 1628 zu Tigerfeld, ab 1805 zu Dürrenwaldstetten und ab 1817 zu Mörsingen eingepfarrt.

Geschichte

Upflamör wurde 1089 als villa Uplumare erstmals urkundlich genannt. Bis 1311 gehörte das Dorf den Grafen v. Veringen, die es an Kloster Zwiefalten verkauften, das hier bereits schon früher Besitz erworben hatte. Nach 1350 erwarb das Kloster auch Vogtei und Gericht. 1803 fiel Upflamör mit dem Kloster an Württemberg.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Siehe oben genannte Pfarrorte.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Upflamör in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Upflamör

Weblinks

Historische Webseiten

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