Valtin Kunken
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Hierarchie
Regional > Litauen > Valtin Kunken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Valtin Kunken
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Einleitung
Valtin Kunken, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Benedict Kunicke[1]
- 1687 Waltin Kungken, oder Paltin Kunken oder Kunken Valtin, Valtin Kuncken oder Mattuszen, Mattußen, Matiessen, Pultin Kunken
- Matuszen, Matießen[2]
- Vattin Kunken oder Matuszen[3], Valtin Kunken oder Matuszen[4], Valtin Kunken oder Kunken[5]
Namensdeutung
Der Name Kunken bezieht sich entweder auf das Aussehen oder auf den Beruf. Der Alternativname Mattuszen sagt aus, dass hier ein Matthias siedelt.
- prußisch "kunkas" = braun
- litauisch "kunkis" = Keil
Politische Einteilung
Landgemeinde (Valtin Kunken) 1874 und (Valtin Kunken) 1888.
1. Juli 1898: Valtin Kunken kommt zu Paul Narmund.[6]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Valtin Kunken gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Valtin Kunken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Valtin Kunken gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Diehlmann, Hans Heinz: Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540, Band 2, Memel - Tilsit, Sonderschrift Nr. 88/2 des VFFOW, Hamburg 2006
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Urmesstischblatt von 1832
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW