Vardingholt

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Vardingholt: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Rhede > Vardingholt

Vardingholt : Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Zeitschiene vor 1803

Landgut

1209 „villa Verdincthorpe";

Grundherrschaft

  • 1209 bekundet der Münstersche Bischof Otto, daß Gottschalk v. Heiden dem Ägidiikloster in Münster 1 Zehnten in Vardingholt geschenkt hat. [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Gesamtumfang

Bürgermeisterei Rhede

  • 1823 Kirchspiel Rhede
    • Bürgermeister: von Raesfeld zu Bocholt [3]

Verwaltungseinbindung (Westfalen)

Infrastruktur

1931 Amt Rhede, Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster, Sitz Rhede,

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Jüngere Einwohnerzahlen

  • Vardingholt 1818: 1.030 Einwohner (E.), 1843: 1.231 E, 1858: 1.156 E., 1871: 1.080 E., 1885: 1.037 E., 1895: 1.040 E., 1905: 1.087 E., 1925: 1.223 E., 1933: 1.298 E., 1939: 1.371 E., 1946: 1.849 E., 1950: 1.719 E. [2]
Vardingholt : Marienkapelle 1934

Kirchenwesen

Bistümer

Pfarrei

  • Die Marienkapelle in Vardingholt ist 1934 erbaut worden, entworfen wurde sie vom Architekten Tepasse aus Rhede.[8]

Archiv


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Friedhöfe und Denkmale

Literatur

Bibliografiesuche

Fußnoten

  1. Quellen der Früherwähnung: Tibus (S. 1068), Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens: Westf. Urkundsbuch III. Nr. 55
  2. 2,0 2,1 Quelle: Reekers /Schulz: Die Bevölkerung in den Gemeinden Westfalens 1818-1950 (1952)
  3. Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung In Münster 1923, Coppenrathsche Buchdruckerei.
  4. Quelle: Westfalenlexikon
  5. Quelle: Hic Leones
  6. Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
  7. Quelle: Handbuch der Kommunalarchive in Nordrhein-Westfalen, Teil2 Landesteil Westfalen-Lippe
  8. Quelle: Börsting, Heinrich: Geschichte des Bistums Münster. (Deutscher Heimat-Verlag, 1951)

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung VAROLTJO31IU
Name
  • Vardingholt
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • W4292 (- 1968-07-31)
Fläche (in km²)
Haushalte
Karte
   

TK25: 4106

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Rhede (1845-02-06 - 1968-07-31) ( Amt) Quelle S. 18 / 19 Nr. 37 Quelle 1845 Seite 54 Nr. 68

Bocholt (1895-12-02) ( Amtsgericht) Quelle S. 18 / 19 Nr. 37

Borken (1816-08-10 - 1968-07-31) ( KreisLandkreis) Quelle S. 18 / 19 Nr. 37 Quelle § 1 Abs. 1

Rhede (St. Gundula) (1895-12-02) ( Pfarrei) Quelle S. 18 / 19 Nr. 37

Bocholt (1895-12-02) ( Kirchengemeinde) Quelle S. 18 / 19 Nr. 37

Rhede (1816-08-10 - 1844) ( Bürgermeisterei) Quelle

Rhede (1874-10-01 -) ( Standesamt) Quelle S. 18 / 19 Nr. 37 Quelle 1874 Seite 146 III Nr. 26

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Eßing
         Hof
ESIINGJO31IU
Teklote
         Hof
TEKOTEJO31IT
Essing
         Hof
ESIINGJO31IT
Epping
         Hof
EPPINGJO31IS
Schmeing
         Hof
SCHINGJO31IS
Terhardt
         Hof
TERARTJO31IU
Honsel
         Hof
HONSELJO31HT
Niessing
         Hof
NIEINGJO31JU
Steverding
         Hof
STEINGJO31JV
Wanning
         Hof
WANINGJO31JU
Garbert
         Hof
GARERTJO31IT
Bußkamp
         Hof
BUSAMPJO31JU
Haus Kretier
         Hof
KREIERJO31IU
Ketteler
         Hof
KETLERJO31IU
Warning
         Hof
WARINGJO31IU
Kortstegge
         Hof
KORGGEJO31IU
Tangerding
         Hof
TANINGJO31IU
Dorbröker
         Gut
DORKERJO31IU
Heisterkamp
         Ortsteil
HEIAMPJO31GT
Vardingholt
         Kirchdorf
VAROL1JO31IU (- 1968-07-31)