Verlar

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Verlar : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis_Paderborn > Salzkotten > Verlar

Verlar auf einer preuß. Karte von 1840
St.Franziskus-Xaverius in Verlar

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Grundherrschaft

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Boke, Kreis Büren, Regierungsbezirk Minden, Sitz Salzkotten, Bürgermeister Darup, Fernsprecher 15

  • Gemeinde Verlar: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Rump, Ortsklasse D
    • Einwohner: 570, Kath. 569, Ev. 1
    • Gesamtfläche: 364 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschulen, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Geseke 5 km, Polizei (kom.) 1., Feuerwehr (Pfl.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 Stadt Salzkotten mit den Gemeinden Mantinghausen, Niederntudorf, Oberntudorf, Scharmede, Schwelle, Thüle, Upsprunge, Verlar, Verne.
    • Rechtsnachfolgerin des Amtes Salzkotten-Boke ist die Stadt Salzkotten.

Wappen

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher (rk.) in Hörste seit 1653
  • Kirchenbücher (rk.) in Verlar seit 1900
  • Verlar, St. Franziskus Xav., kath., 1904 - 2003, Digitalisate online bei Matricula

Allgemeine Information

Verlar gehört mit den Ortsteilen
Mantinghausen, Niederntudorf, Oberntudorf, Salzkotten, Scharmede, Schwelle, Thüle, Upsprunge, und Verne zur Stadt Salzkotten
Geographische Lage
51.687669°N 8.49299°O


Politische Einteilung

Kirchenwesen

Innenansicht der Kirche St Franz Xaver

Pfarrei (rk.)

  • Seit 1782 Sonntagsgottesdienst, 1790 Schulvikarie, Kirchbau 1856, Pfarrvikarie 1884 der Pfarre Hörste.

Kirchen u. Kapellen

  • Kirche St Franz Xaver (1859)

Evangelische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen


Weblinks

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Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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