Wedereitischken

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Wappen der Stadt Ragnit

Wedereitischken

Bauerndorf an der Szeszuppe
Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen
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Ortseinfahrt nach Wedereitischken, Kreis Tilsit-Ragnit


Hierarchie


Ev.-luth. Pfarrkirche in Wedereitischken, Kreis Tilsit-Ragnit


Einleitung

Ortsschild von Wedereitischken, Kreis Tilsit-Ragnit

Wedereitischken (1938 bis 1945 Sandkirchen, russ. Timofejewo / Тимофеево, litauisch Vėderaitiškės) liegt 18 Kilometer südöstlich der einstigen Kreisstadt Ragnit und 13 Kilometer nordwestlich der heutigen Rajonshauptstadt Lasdehnen (1938 bis 1946 Haselberg, russ. Krasnosnamensk). Die Scheschuppe (ab 1935 auch: Ostfluss) verläuft nördlich der Ortsgrenze.

Allgemeine Informationen

Wedereitischken (1938 Sandkirchen) liegt im prußischen Stammesgebiet Nadrauen an der Szeszuppe (Ostfluss).

Wedereitischken war anfänglich ein recht kleiner Ort. Wegen seiner zentralen Lage machte man es am 1. Juli 1901 zu einem Kirchdorf mit weitflächigem Kirchspiel. Wenige Jahre später folgte die Erhebung zu einem Amtsdorf – bis dahin hatte Wedereitischken zum Amtsbezirk Juckstein (heute russisch: Kraineje) gehört, der dann aufgelöst wurde.

Politische Einteilung / Zugehörigkeit.

Wedereitischken gehörte bis 1922 zum Kreis Ragnit, danach zum Landkreis Tilsit-Ragnit im Regierungsbezirk Gumbinnen. [1]
  • Heute gehört Wedereitischken zur Landgemeinde Klein Kackschen (Alexejewskoje), deren Verwaltungssitz Wedereitischken (Timofejewo) ist. Die Gemeinde gehört zum Rajon Lasdehnen (Krasnosnamensk).
    Die Ortsstelle Neu Krauleidschen ist verlassen.

Kirchliche Zugehörigkeit

Ev.-luth. Pfarrkirche in Wedereitischken

Evangelische Kirche

Kirchengebäude

Die Geschichte der Kirche Wedereitischken nimmt ihren Anfang im beginnenden 20. Jahrhundert. Vor dem Bau der Kirche standen Altar und Taufstein im Schulgebäude, das als Notkirche diente. Im Jahre 1906 fand die Grundsteinlegung für das Gotteshaus statt.
Am 4. Adventsonntag (22. Dezember) 1907 wurde es seiner Bestimmung übergeben.

Die Kirche ist ein unverputzter Ziegelbau mit Westgiebel und spitzem Turm sowie einem gerade geschlossenen Chor mit Anklängen an die Architektur der Ordenszeit. Sie war mit Altar, Kanzel und Taufstein ausgestattet. Kaiserin Auguste Viktoria, die Ehefrau Kaiser Wilhelms II. soll der Kirche eine Bibel in silbernem Einband geschenkt haben. [2]

Die Kirche besaß von Anfang an eine Orgel. Ihr Geläut bestand aus zunächst zwei, später aus drei Glocken.
Eine von ihnen wurde im Ersten Weltkrieg zum Einschmelzen abgeliefert, wurde dann aber wieder ersetzt.

Wiederaufbau der Kirche

Kirchenbücher

Kirchenbücher siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Tilsit-Ragnit

Kirche nach 1945

Den Zweiten Weltkrieg überstand die Kirche unversehrt, wurde aber in den Folgejahren zweckentfremdet und diente als Pferdestall, Getreidespeicher und auch Baumateriallager, nachdem sie völlig entkernt worden war. Das Hauptportal zum Turm wurde erweitert und stellte eine Quadratbresche dar. 1993 zeigte das gesamte Dach zwar schon diverse Löcher, aber die schön bemalte Empore war noch eingeschränkt zu begehen, die ebenfalls bemalte Holz-Decke noch nicht eingestürzt. Die fehlende Gebäudepflege führte schließlich zum Einsturz des Daches.

Im Jahre 2005 wurde das einstige evangelische Gotteshaus der Russisch-orthodoxen Kirche übergeben. Nach Jahren liebevoller Restaurierung und Herrichtung des Gebäudes in orthodoxem Stil (Einbau einer Ikonostase) wurde das dann Swjato-Wwedenskaja-Kirche („Mariä-Tempelgang-Kirche“, auch: „Mariä-Opfer-Kirche“) genannte Gotteshaus am 20. Juli 2008 von Erzbischof Kyrill I., damals Metropolit von Smolensk und Kaliningrad, dann Patriarch von Moskau und Russland, feierlich eingeweiht. [3]

Inzwischen wurde auch die Umgebung der Kirche neu gestaltet. Der Zugang wurde mit backsteinfarbenen Platten belegt. Es gibt Ruhebänke und der Rasen und die Blumenrabatten sind gepflegt. In den letzten Jahren wurde viel in die Verschönerung des Dorfes investiert. [4]

Geschichte

Amtsbezirk Wedereitischken / Sandkirchen (1909–1945)

Durch Umgliederung aus den Nachbaramtsbezirken Budwethen (heute russisch: Malomoschaiskoje), Galbrasten (Liwenskoje), Juckstein (Kraineje) und Kackschen (Sadowo) entstand am 15. Oktober 1909 der neue Amtsbezirk Wedereitischken, der bis 1922 zum Kreis Ragnit, danach – 1939 in „Amtsbezirk Sandkirchen“ umbenannt – zum Landkreis Tilsit-Ragnit gehörte. [5]

Wedereitischken auf dem Messtischblatt 1099 Budwethen (Stand 1934)
Name Änderungsname
1938 bis 1946
Russischer Name Bemerkungen
Alt Krauleidszen
1936–38: Alt Krauleidschen
Hohenflur (Ostpr.) Chworostjanka
Aszen seit 1936:
Aschen
Chworostjanka
Dannenberg Talniki 1929 nach Waldau eingemeindet
Galbrasten Dreifurt Liwenskoje
Groß Kackschen seit 1936:
Birkenhain (Ostpr.)
Sadowo
Groß Schillehlen
bis 1913: Groß Schillehlischken
Großschollen Petropawlowskoje
Klein Kackschen Kleinbirkenhain Kalatschejewo 1938 nach Birkenhain eingegliedert
Königshuld II Bobrowo
Mikehnen Micheln Talniki 1929 nach Waldau eingemeindet
Neu Krauleidszen
1936–38: Neu Krauleidschen
Sammelhofen Timofejewo
Waldau Talniki am 1. Januar 1929 neu entstanden
Wedereitischken Sandkirchen Timofejewo
Weedern
(ohne Alxniswiesen)
1929 nach Waldau eingemeindet

Von anfänglich 14 Dörfern bildeten am 1. Januar 1945 nur noch zehn Orte den Amtsbezirk: Aschen, Birkenhain, Dreifurt, Großschollen, Hohenflur, Kleinschollen, Königshuld II, Sammelhofen, Sandkirchen und Waldau.

Geschichte des Dorfes Wedereitischken

Geschäftshaus Gruber in Wedereitischken, Kreis Tilsit-Ragnit
Siedlungshäuser in Wedereitischken, Kreis Tilsit-Ragnit
Dr.-Rosenkrantz-Brücke über die Szeszuppe im Norden von Wedereitischken
  • Die Bewohner waren zu 100 % evangelisch, abgesehen von einem Grüppchen Juden in Birkenhain. Eine dieser Familien (Neumark) baute einen Laden fast zu einem richtigen Kaufhaus aus, andere waren Pferde- oder Altwarenhändler, alle sind 1938 spurlos verschwunden.
  • Außerdem wurde in Wietzheim ein Gebäude von Mitgliedern einer Sekte bewohnt, deren Zugehörigkeit zu einem Mutterhaus bis heute nicht geklärt werden konnte.
  • Erst mit Kirchspiel-Gründung gab es auch den "Amtsbezirk Wedereitischken", der zuvor als "AB Galbrasten" geführt wurde.
    Amtsvorsteher hatten auch Ursprungs-Zeugnisse für Pferde zu erteilen, zwecks Unterbindung des Pferdeschmuggels im Grenzgebiet (6 km zur Memel = Litauen) Für Rinder und Schweine war dies die Aufgabe der Bürgermeister.
  • Durch Pfarrer Lenkeit wurde 1905 eine Spar- und Darlehnskasse (Raiffeisen - Muster) im Kirchspiel gegründet. Außer Geldgeschäfte und Silobetrieb pp. wurde auch 1 Leichenwagen unterhalten und auch an Nicht- Mitglieder ausgeliehen.
  • Schulen mit 2 Klassenräumen gab es in Sandkirchen, Dreifurt und Birkenhain, mit 1 Klasse in Waldau, Groß Schollen, Wietzheim und Lindbach.
    Kinder aus den anderen Orten durften die nächstgelegene Schule besuchen, auch wenn sie im Nachbarkreis lag (z B. Königshuld > Wietzheim).
    Weiterführende Schulen waren kaum zu erreichen. da der Postbus nur um 7.0o Uhr ins 24 km entfernte Ragnit abfuhr und um 19.00 Uhr zurückkam, und das am Schul-ortwohnen kaum jemand bezahlen konnte.
  • Das Gesundheitswesen war jämmerlich. Arzt und Zahnarzt gab es nur in Altenkirch (Budwethen ) = 8 bis 12 km entfernt, d.h. diese hatten einen Umkreis von 24 km mit dem Pferdewagen zu versorgen, weswegen Hausbesuche nur in ganz schwierigen Fällen möglich waren.
    Ab 1930 wohnte 1 Dentist zwischen Birkenhain und Sandkirchen, 1 Hebamme auch.
  • Die 2 Krankenhäuser in Tilsit und Ragnit für 300 Gemeinden und 70.000 Stadtbewohner reichten ebenfalls nur für das Dringendste, den Rest mußten 2 Gemeinde - Schwestern von Sandkirchen aus versorgen.
  • 1 Tierarzt war ebenfalls nur in Altenkirch vorhanden. Also mußte für Mensch und Tier auf Hausmittel und vererbte Kenntnisse weitgehend zurückgegriffen werden.
  • Ursprünglich ein recht kleiner Ort, nahm er durch die Mittelpunkt-Funktion seit der Kirchspielgründung erheblichen Aufschwung. Es entstand entlang der neuen Dorfstraße eine richtige Geschäftsstraße: Mehl- und Schneidemühle, Schuh- und Spielwaren, Friseuse, Drogerie, Lebensmittel, Bäckerei, Gastwirtschaft usw.
    Es waren 15 Betriebe und 9 weitere Handwerker im Ort. [6]
  • Im Jahre 1910 waren in Wedereitischken 248 Einwohner gemeldet. Ihre Zahl stieg bis 1933 auf 297 und belief sich 1939 bereits auf 336. Heute hat Wedereitischken/ 420 Einwohner (Stand: 14. Okt. 2010). [7]

Szeszuppe-Brücken

  • Wedereitischken
    Wichtig für den Ort Wedereitischken (ab 1938 Sandkirchen) war der Bau der Dr.-Rosenkrantz-Brücke 1928 über die Szeszuppe (ab 1938 Ostfluß). 1930 wurde die Straße von Galbrasten (ab 1938 Dreifurt) bis zur Hauptstraße Ragnit - Lasdehnen (ab 1938 Haselberg) ausgebaut und befestigt.
  • Giewerlauken
    Im weiter westlich gelegenen Giewerlauken (ab 1938 Hirschflur) wurde alljährlich eine Sommerbrücke errichtet.
    Diese Art des Brückenbaus ist von vielen Generationen ausgeübt und von Zeit zu Zeit verbessert worden. Leider musste die Brücke in jedem Herbst abgebrochen und im Frühjahr neu erstellt werden. Dieser Vorgang war notwendig, weil die Szeszuppe im Frühjahr und Herbst durch Hochwasser und Eisgang die Brücke zerstört hätte. Trotz aller Vorsicht ist es vorgekommen, daß bei plötzlich eintretendem Hochwasser die Brücke weggerissen wurde.
    Der Brückenbau, durch Eigenleistung erstellt, war für die Gemeinde eine große Belastung.


Kriegerdenkmal
Gasthaus Otto Hensel in Wedereitischken
Erhalten gebliebenes Gebäude in Wedereitischken
(rechts neben dem Haus stand früher das Gasthaus Otto Hensel)

Heutige Situation

  • Wedereitischken gehört heute zur Landgemeinde Klein Kackschen (Alexejewskoje), deren Verwaltungssitz es ist.
    Die Gemeinde gehört zum Rajon Krasnosnamensk. Die Ortsstelle Neu Krauleidschen ist verlassen.
  • Vor dem Krieg gab es in Wedereitischken (Sandkirchen) eine Schule mit zwei Klassenräumen.
    Für die älteren Schuljahrgänge war von den Russen zunächst eine Mittelpunkt-Schule an der Hauptstraße
    Ragnit - Haselberg etwa in Birkenhain gebaut worden.
    Mitte der 1990er Jahre konnte aber der Bustransport nicht mehr bezahlt werden, weswegen der Unterricht für
    alle Jahrgänge nun im Kulturpalast Timofejewo gehalten wird, der gleichzeitig die Administration beherbergt.
  • Das Foto (rechts) zeigt die alte Schule (Бывшая школа), die noch nicht renoviert worden ist (Foto 03.09.2009).
  • Die ehemalige Dr.-Rosenkrantz-Brücke über die Szeszuppe im Norden von Wedereitischken wurde von
    den Russen durch eine moderne Brücke ersetzt.
  • Etwa 1997 begann man Erdöl Funde in Flußnähe (am Friedhof Wedereitischken) zu fördern, die Gemeinde
    hatte jedoch keinerlei Nutzen davon, da ihr nur die Humusschicht zur Verfügung steht - alles darunter gehört
    dem Staat.
  • Zu Beginn der 2000er Jahre bildete sich in Timofejewo eine russisch-orthodoxe Gemeinde, der im Jahre 2005
    das Gebäude der evangelischen Kirche Wedereitischken übereignet wurde. Seit 2008 ist es das Gotteshaus
    der Gemeinde.
Ehemalige Volksschule in Wedereitischken

Landgemeinde Alexejewskoje

Die Landgemeinde Alexejewskoje (deutsch Klein Kackschen, 1938–1945 Kleinbirkenhain, litauisch Mažieji Kakšiai)
wurde im Jahr 2008 eingerichtet.
Der Verwaltungssitz dieser Gemeinde befindet sich in Timofejewo (Wedereitischken).
Die in der Landgemeinde versammelten Siedlungen gehörten vorher zu den Dorfbzirken Schilleningken, Trappönen und Wedereitischken.
Kirche Wedereitischken vor der Renovierung, 1995
Ortsname Einwohner
14. Oktober
2010
deutscher Name
Abramowo (Абрамово) 32 Dickschen/Lindbach und Klein Rudminnen/Kleinruden
Alexejewka (Алексеевка) 199 Klein Kackschen/Kleinbirkenhain
Bobrowo (Боброво) 81 Ellernthal, Groß Rudminnen/Wietzheim und Königshuld II
Dolgoje (Долгое) 69 Beinigkehmen/Beinicken
Dolschanskoje (Должанское) 17 Budupönen-Uthelen/Hartigsberg
Illowaiskoje (Илловайское) 143 Jucknaten/Meißnersrode und Lubinehlen/Lubenwalde
Kalatschejewo (Калачеево) 54 Klein Schillehlen/Kleinschollen, Pötkallen/Pötken und Augskallen/Güldenflur
Kraineje (Крайнее) 35 Juckstein, Dundeln und Pabuduppen/Finkenhagen
Lagernoje (Лагерное) 65 Lenken
Liwenskoje (Ливенское) 93 Galbrasten/ Dreifurt und Kragelischken/Kragelingen
Nemanskoje (Неманское) 714 Trappönen/Trappen
Nikolskoje (Никольское) 32 Giewerlauken/Hirschflur
Petropawlowskoje (Петропавловское) 69 (Neu) Eggleninken/Lindengarten und Groß Schillehlen/Großschollen
Pogranitschny (Пограничный) 91 Schillehnen/Waldheide und Dirwehlen/Wehlen
Poljanskoje (Полянское) 57 Ballupönen/Ballen, Uszballen/Lindnershorst und Königshuld/Friedrichsweiler
Pugatschowo (Пугачёво) 31 Neu Skardupönen/Grenzwald
Sadowo (Садово) 288 Groß Kackschen/Birkenhain
Saretschnoje (Заречное) 288 Tulpeningken/Tulpeningen und Woitekaten/Ostfurt
Selenodolje (Зеленодолье) 19 Neu Lubönen/Memelwalde
[Selenolessje (Зеленолесье) 23 Gricklaugken/Bönick
Timofejewo (Тимофеево) 420 Wedereitischken/Sandkirchen und Neu Krauleidszen/Sammelhofen

Fotoalbum

Karten

Wedereitischken und Umgebung,
Ausschniit aus dem Meßtischblatt Groß Lenkeningken, Stand nach 1938
Der Landkreis Tilsit-Ragnit



Weblinks

http://www.tilsit-ragnit.de/ragnit/ra_sandkirchen_ksp1.html Das Kirchspiel Sandkirchen (Wedereitischken), von Edeltraut Zenke http://www.tilsit-ragnit.de/download/sandkirchen_skizze_einw.pdf

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen, Einzelnachweise

  1. Rolf Jehke, Amtsbezirk Wedereitischken/Sandkirchen
  2. A.P. Bachtin, Kirchen Ostpreußens. Alte und neue Fotos. Informationen zur Geschichte, in der Reihe: Sehenswürdigkeiten in der Region Kaliningrad, A 87, Kaliningrad (Verlag Baltpromo), 2013, S. 68–69
  3. A.P. Bachtin, Kirchen Ostpreußens. Alte und neue Fotos. Informationen zur Geschichte, in der Reihe: Sehenswürdigkeiten in der Region Kaliningrad, A 87, Kaliningrad (Verlag Baltpromo), 2013, S. 68–69
  4. © Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit e.V., verfaßt am 01.09.2000, letzte Änderung dieser Seite : Sonntag, 2. Januar 2011.
  5. Rolf Jehke, Amtsbezirk Wedereitischken/Sandkirchen
  6. © Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit e.V. verfaßt am 01.09.2000, letzte Änderung dieser Seite: Sonntag, 2. Januar 2011
  7. Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Oblast Kaliningrad. Band 1, Tabelle 4.