Weilen unter den Rinnen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Weilen unter den Rinnen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Weilen unter den Rinnen gehörte zum Oberamt Spaichingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Balingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 kam Weilen unter den Rinnen zum Zollernalbkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Erzingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Weilen unter den Rinnen war Filial von Schömberg. Im Ort bestand aber eine Kaplanei. 1831 wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Weilen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 235.
Katholische Kirchengemeinde Weilen unter den Rinnen
- Taufbücher ab 1609
- Ehebücher ab 1642
- Totenbücher ab 1727
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Weilen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Weilen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Weilen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Weilen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Josef Koch: Ortsbuch von Weilen, Heinz Erich Walter, Ludwigsburg 1969, Online
- Beschreibung des Oberamts Spaichingen (Wikisource-Link) Mitmachen
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Weilen unter den Rinnen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Weilen unter den Rinnen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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