Wilhelmshof (Landkreis Angerburg)

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Angerburg 1684
Angerburg

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Wappen Angerburg


Disambiguation notice Wilhelmshof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wilhelmshof.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Benkheim > Wilhelmshof
Benkheim (Banie Mazurskie)Lissen (Lisy)Klein Lissen (Liski)Tannenberg (Jeglewo)Polnisch Dombrowken oder Talheim (Dąbrówka Polska)Grünwalde (Zielony Lasek)Grodzisko (Grodzisko)Rosental (Różanka Dwór)Sperling (Wróbel)Wilhelmshof (Stadnica)Schäferei (Owczary)
Wilhelmshof (mitte oben) auf der Karte KDR 100 Nr.106 Grabowen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Wilhelmshof war ein Vorwerk in der Gemeinde Benkheim im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört die Kolonie zu Polen, der polnische Name ist Stadnica.[2]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
  • 27.6.1829, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1827, No.29, Verordnung 138
Wegen neu enstandener Etablissements A.d.J. 2208. Juni
Im Laufe des Jahres 1828 sind in Folge von Separationen, Auseindersetzung der Gutsherrschaften mit den bäuerlichen Einsaaßen und Akquisitionen von Forstländereien folgende Etablissements mit unserer Genehmigung gebildet:
A. Im Kreise Angerburg:
1. Das Etablissement Grünfelde, derselben Qualität, im Kirchspiele Buddern;
2. Das Dorf Heinrichswalde, köllmischer und erbfreier Qualität, im Kirchspiele Kutten;
3. Das Hülfs-Vorwerk Wilhelmshof beim Remonte-Depot Sperling, im Kirchspiele Bengheim.
B. Im Kreise Heydekrug:
4. Das Eigenkäthner-Etablissemt des Adam Barkant beim Dorfe Paul Rogalschen, Kirchspiels Kinten;
5. Eine Wind-Mahlmühle beim Dorfe George Kischken, in demselben Kirchspiele;
6. Das Bauer-Etablissement Christoph Schillwen beim Dorfe gleichen Namens, im Kirchspiele Werden.
C. Im Kreise Tilsit:
7. Eine Bockwindmühle beim Dorfe Jurge Kadßat, im Kirchspiele Coadjuthen.
D. Im Kreise Goldap:
8. Das städische Etablissement Schönwiese, im Kirchspiele Goldap.
9. Das Dorf Klein Barkehmen , erb- und scharwersfreier Qualität, beim Dorf Barkehmen in demselben Kirchspiele.
E. Im Kreise Ragnit:
10. Eine Bockwindmühle beim Dorf Groß Skaisgirren, im Kirchspiele Budwethen;
11. Das Erbpachts-Etablissement Baracheln beim gleichnamigen Dorfe, in demselben Kirchspiele;
12. Das Erbpachts-Etablissement Werxnuppönen (Schmagutschen), im Kirchspiele Kaupischken;
13. Das Dorf Hirschberg beim Forst-Etablissement gleichen Namens, im Kirchspiele Szillen;
14. Das Erbpachts-Etablissement Gnadenberg beim Mühlen-Etablissement Neumühl, im Kirchspiele Wischwill; [6]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.19 Sperling im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Sperling gehörte das Remonte-Depot Sperling. Der erste Amtsvorsteher war der Oberamtmann Abramowski zu Sperling. [7]
  • Das Vorwerk Wilhelmshof gehörte zum Remonte-Depot Sperling.
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde aus den Landgemeinden Benkheim, Janellen und die Domäne Sperling mit den Vorwerken Schäferei und Wilhelmshof im Amtsbezirk Sperling die neue Landgemeinde Benkheim gebildet. [8] [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Benkheim in Gemeinde umbenannt. [9]
  • Am 15.5.1930 wurde der Amtsbezirks Sperling aufgelöst. Die Ortsteile der Domäne Sperling und der Gutsbezirk Sperling wurden in den Amtsbezirk Benkheim eingegliedert. [9]
  • Der Amtsbezirk Benkheim bestand bis 1945. [9]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]

Standesamt Sperling

  • Wilhelmshof gehörte zum Standesamt Sperling.
  • Das Standesamt Sperling wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1889. [12]
  • Zum Standesamt Sperling gehörten folgende Orte : Sperling, und .... [12] [13]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sperling
  • Der erste Standesbeamte war der Amtmann Abramowski in Sperling. [12]
  • 1889 wurde das Standesamt Sperling aufgelöst, Wilhelmshof gehörte danach zum Standesamt Benkheim.

Standesamt Benkheim

  • Wilhelmshof gehörte zum Standesamt Benkheim.
  • Das Standesamt Benkheim wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [14]
  • Zum Standesamt Benkheim gehörten folgende Orte : Benkheim, und .... [14] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Benkheim
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer W.Meyer in Klein Dombrowken. [14]
  • Die letzte Standesbeamtin in Benkheim war der Bürgermeister Otto Naujoks. [15]

Einwohnerzahlen

1867 [16] 1885 [13] 1905 [17] 1910 [18] 1933 [19] 1939 [19]
17 21 43

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Ev. Kirche in Benkheim (2015)

Evangelisches Kirchspiel Benkheim

Schulorte
Kirche
  • 1569: Die Kirche wurde um 1569 erbaut. [20]
  • 1574: Die Kirche von Benkheim war Filia von Angerburg. [20]
  • 1574: Die Kirche wurde als Kirche zum Sperlinge erwähnt. [20]


Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Angerburg

Geschichte

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1839: Wilhelmshof war ein königliches Vorwerk mit 1 Feuerstelle und 24 Einwohnern. Es war eingepfarrt im Kirchspiel Bengheim. [21]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Angerburg
    Ein ostpreußisches Heimatbuch
    Zusammengestellt und erarbeitet von Erich Pfeiffer,
    Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Angerburg, 2. Auflage 1998
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wilhelmshof

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Stadnica&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 http://bip.warmia.mazury.pl/banie_mazurskie_gmina_wiejska/101/Jednostki_pomocnicze/
  4. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1829, Nr.29, Verod.138, S.657 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.242 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/benkheim.htm
  10. Westfälische Geschichte online
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.554 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. 13,0 13,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  14. 14,0 14,1 14,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.554 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  15. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237
  16. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.288.113
  17. 17,0 17,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  18. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  19. 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  20. 20,0 20,1 20,2 20,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.261-262
  21. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.5.56


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte im Amtsbezirk Benkheim (Prinowen) ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Benkheim | Gruber | Grünwalde | Groß Sakautschen (Großsackau) | Janellen | Mitschullen | Rosental | Schäferei | Sperling | Storchenberg |
Talheim (Polnisch Dombrowken) | Tannenberg | Wilhelmshof | Wolken


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)