Willkischken/Bewohner
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Familiennamen von 1621 bis 1852
- 1621 Christups Schaltischaitis; Brosis Juknaitis.
- 1626 Dunellis Schlaupas
- 1639 Ludwig Stoll, Lehrer an der Kirchschule.
- 1642 Christoph Siebert, Lehrer; Lorenz Milcke; Barthel Balzer, Gärtner im Pfarrgärtnerhaus.
- 1666 Paul Paulikat, Besitzer; Lutkus Tennigkeit, Besitzer; Andreas Pöschke, Krüger in Büchners Krug; Christoph Vogt, Lehrer; Hensel Cibittis, erhält 5 Mark Kirchenstrafe, weil er am Sonntag während der Predigt Heu gefahren.
- 1674 Christian Schwarz, Bäcker.
- 1677 Friedrich Reimann, Bäcker; Dannies Lingaßat; Martschus Rudait; Lutkus Lingait.
- 1684 Samuel Cellin
- 1699 Schönke, Präzentor
- um 1707 Schwarz Christian, Fleischhauer. Schmidt Elias, Leinweber. Wittke, Schuster.
- um 1719 Albrecht Michael, Bäcker
- um 1724 Rautenberg Christian, Töpfer
- um 1725 Saurin, Schmied. Kratzenstein, Zimmermann. Herbst Heinrich, Böttcher. Lignau, Schuster. Groß, Schuster. Maack, Schuster. Heydern, Leinweber. Strempel, Leinweber. Radtke, Bäcker. Schwarz Christian, Fleischhauer. Schwarz Christian, Weißbrotbäcker.
- um 1726 Meyer Emanuel, Müller.[1]
- "Die silberne Medaille für Verdienst um die Pferdezucht ist 1852 verliehen worden dem Amtsrath Dresler in Willkischken bei Schreitlaugken (Kreis Tilsit)."[2]
- Folgende Bewohner Willkischkens haben im ersten Befreiungskriege "für Preußens Freiheit und Selbständigkeit" Opfer an Geld und anderen Gaben dargebracht:
- Pfarrer Berg, Präzentor Wysotzki, Kondukteur Harnack, Bauer Martin Papendick und Frau, Bauer Ulrich, Kontrolleur Gadius, Schullehrerwitwe Paplowski, Krüger Häse, Wirtschafter Poddeg, Johanne Hirschfeld, Bauern Ziehe, Schimkus, Jurgeleit, Köllmer Müller, Kirchenvorsteher Ulrich, Landsturmleute Jurge Gerullis, Christoph Jurgeleit, Tennig Nickeleit, Chrißus Suttmann, Abrys Tennigkeit, Jurge Konka, Nickel Simmelis, Nickel Tennigkeit, Chrißus Rose, Jons Grigalait, Jurge Josupait, Wilhelm Schöler, Jurge Pauleit, Tennig Tennigkeit, Jurge Naujoks, Johann Ziehe, Ensies Kallweit, Lutkus Tennigkeit, Milker Milkereit, Unteroffiziere Ulrich und Schwedta.[3]
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen
(mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922:)
- Abries Dilba
- August Meyer II
- Marta Schöler
Erwähnt in verschiedene Literatur
- Erich Lotto, Apothekenverwalter aus Willkischken, Mitglied des Preussischen Botanischen Vereins (1.Okt.1911-30.Sept.1912) [4]
- Fritz Albert Giese, Arzt aus Willkischken, (1895 Jahr der Approbation) (15.Okt.1902) [5]
Ortsfamilienbuch Memelland
Folgende Familien bzw. Personen lebten in Willkischken oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner
Quellen
- ↑ Otto Schwarzien, Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927
- ↑ Annalen der Landwirtschaft in den Königlich Preussischen Staaten, 1869, Band 54
- ↑ Otto Schwarzien, Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1917
- ↑ Jahresbericht des Preussischen Botanischen Vereins, 1911 Digitalisat der Google Buchsuche (DkVMAAAAMAAJ)
- ↑ Reichs-Medicinal-Kalender für Deutschland, Theil II, 1903 Digitalisat der Google Buchsuche (9co-AAAAYAAJ)