Winterberg (Hochsauerlandkreis)

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Winterberg (Hochsauerlandkreis): historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Disambiguation notice Winterberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Winterberg.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Hochsauerlandkreis > Winterberg (Hochsauerlandkreis)

Hoher Astenberg, Eröffnung des Astenturms 1895, zwischen Winterbergs Ortsteilen Alt- und Neuastenberg und Lenneplätze

Name

„ecclesia Wynterbergh" 1276; „opidum Wynterberg" 1293 bis 1306 „opidum Wynterberg" ca. 1300 (Siegelumschrift).

Landschaftslage

Stadt in flacher Sattellage (etwa 670 m) auf der von sanften Talmulden durchzogenen und nach Osten hin zu den tiefen Talschluchten der Orke und Nuhne (Sonnborn) abbrechenden Winterberger Hochfläche des Hochsauerlandes (Rothaargebirge) nahe dem Fuß des Kahlen Asten (842 m), rings umgeben von waldiger, schluchtartig tief zertalter Landschaft. Wegen seines langen schneereichen Winters bekannter Wintersportplatz und Luftkurort des rechtsrheinischen Schiefergebirges.

Geografische Position

  • 1895: Position bei (N 51° 12' | O 8° 31')

Ortschaftsursprung

Vielleicht 1225 Kirche in Winterberg, war ein alter Rastort an einer Fernstraßenkreuzung.

Stadtgründung

Stadtrecht

Der Kölner Erzbischof Konrad von Hochstaden (1238 bis 1261) erteilte um 1250 das Stadtrecht und ließ Winterberg durch seinen Marschall Arnold von Hochstaden (1248-70) befestigen. Das Stadtrecht nach Hallenberger Recht wurde bestätigt durch Erzbischof Wilhelm von Köln 1357.

Stadtbezezeichnung

„opidum Wynterberg" 1293-1302.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Planmäßig angelegte. Einzelstadt mit rundem Mauerring, 2 Tore: Ostern- (Obere) und Western- (Niedere) Pforte. Nach Brand von 1791 planmäßig neu angelegt mit rundem Grundriß — dem alten zerstörten Mauerring folgend— und regelmäßigem, gitterförmigem Straßennetz.

Gebäude

Kath. Pfarrkirche (Jakobus d. Ä.), vielleicht schon 1225, durch Erzbischof Engelbert von Köln (1261-74) dem Kloster Küstelberg (später Glindfeld) inkorporiert, abgebrannt 1791, Neubau 1796. Kath. Pfarrhaus 1796. Ev. Kirche 1925.

Brände

Mehrfach zerstört (so um 1354 durch Graf Gottfried IV. von Arnsberg) und abgebrannt (1759; 1791 bis auf 7 Häuser). Infolge der Holzbauweise sind alte Häuser nicht erhalten.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

1563: rund 90 Häuser, 1685: 331 Einwohner (E.), 1717: 685 E., 1764: 988 Einwohner.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Katholische Kirchenbücher seit 1759.
  • Winterberg, St. Jakobus d. Ä., kath., Matrikel 1759 - 1962, Digitalisate online bei Matricula
  • Grönebach, St. Lambertus, kath., Matrikel 1732 - 1987, Digitalisate online bei Matricula
  • Niedersfeld, St. Agatha, kath., Matrikel 1784 - 2000, Digitalisate online bei Matricula
  • Siedlinghausen, St. Johannes Ev., kath., Matrikel 1896 - 1966, Digitalisate online bei Matricula
  • Silbach, St. Luzia und Willibrord, kath., Matrikel 1738 - 1971, Digitalisate online bei Matricula
  • Züschen, St. Johannes Bapt., kath., Matrikel 1718 - 2018, Digitalisate online bei Matricula

Berühmte Personen

Joh. Friedrich von Schulte (geadelt 1869), Jurist und Führer der Altkatholiken in Bonn, * 23. 04.1827 in Winterberg, + 19.12,1914 in Obermais bei Meran.

Jüngere Einwohnerzahlen

1818: 1.115 Einwohner (E.) und 157 Hauser, 1843: 1.288 E., 1855: 1.358 E., 1881: 1.356 E., 1871: 1.105 E., 1885: 1.164 E., 1895: 1.285 E., 1995: 1.389.E., 1913: 1.828 E., 1925: 1.900 E., 1933: 2.082 E., 1939: 2.254 E., 1918: 3.353 E., 1950: 3.492 E., 1952:3.328 Einwohner.

Sprache

Der starke Aufschwung, den Winterberg als Winterkurort genommen hat, hatte die Mundart 1954 noch nicht erschüttert. Diese niederdeutsche Mundart gehört in den Streifen Attendorn- Arolsen, der magget `(sie) 'mähen', mik 'mich', mi 'mir', uch 'euch', buggen 'bauen' spricht. Die Handelsleute sprachen noch 1954 unter sich ein Rotwelsch, Slausmen genannt, ein Gemisch von Jiddisch und Niederdeutsch.

Wirtschaft

Gewerbe, Handel

Seit dem spätem Mittelalter Hausierhandel von Winterberg aus (Holz, Kleineisen, auch Pferde), nahm seit Mitte 19. Jh. ab; 1856 noch 170, 1913 nur 36 Hausierer. 1608: 4 Märkte, um 1845: 3 Kram- und Viehmärkte. 1954: gut entwickeltes Fremdenverkehrs- und Beherbergungsgewerbe, Leiterfabrik, verschiedene holzverarbeitende Gewerbebetriebe. 2 Trikotageufahriken entstanden im Anschluß an die große Wollerzeugung großer Schafherden des Westsauerlandes.

Verkehrseinrichtungen

Verhaltnismaßig günstige paßähnliche Lage auf der Kammhöhe des Rothaargebirges am Kreuzungspunkt zweier alter Handelsstraßen: Frankfurt - Hellweg und Köln - Warburg - Kassel. 1954 entsprechend die Bundesstraße 236 Dortmund - Winterberg - Marburg, ferner Straßen nach Meschede, Olsberg, Medebach - Korbach, Frankenberg, Berleburg - Siegen. Nebenbahn Frankenberg - Winterberg - Bestwig (1908).

Umgebungsbedeutung

Der Einfluß von Winterberg erstreckte sich 1954 auf das Gebiet der Winterberger Hochfläche.

Verwaltung

Rat

Proconsul und consules nm 1300. Später Bürgermeister und Rat, die jährlich um Martini wechselten.

Gericht

Neben dem kurfürstlichen Richter das Ratsgericht mit allgemeiner Zuständigkeit nur in gemeinen bürgerlichen Sachen, bei falschem Maß und Gewicht sowie bei Feldschäden. In Erb- und Sterbefällen konkurrierende Gerichtsbarkeit.

Landesherrschaft

Landesherren

Kriegerische Ereignisse

Um 1358 durch den Grafen Gottfried IV. von Arnsberg völlig zerstört.

Kriegswesen

Schützengilden

Schützenbruderschaft zum hl. Sebastian gegr. 1825.

Siegel, Wappen, Fahne

Winterberg: Aktuelles Wappen

Das Hauptsiegel (nm 1300) zeigt einen aus 3 gezinnten. Mauerringen aufgebauten fensterloaen Turm. Sekrete (seit Anfang 14 Jh.): Offenes Tor in Form eines Kleeblattbogens mit Jakobus d. Ä. als Stadtheiligen, überragt von 3 Türmen, zwischen denen je 1 Kreuz steht.

Im 19. Jh. führte Winterberg den preußischen Adler als Siegel. Kein eigenes Wappen bis 1910. Wappen nach Vorbild der alten Siegel mit geringengen Änderungen (kgl. Genehmigung 1911): In Silber eine rote, gezinnte Stadtmauer mit 3 daraufstehenden, blau bedachten Türmen, zwischen denen je ein goldenes Kreuz auf rotem Schaft; im kleeblattbogenförmigem Ausschnitt der Mauer der hl. Jakobus d. Ä. aus dem Schildfuß wachsend in blauem Gewand, auf der rechten Hand eine rote Kirche haltend, mit der Linken goldenen Stab mit Pilgerflasche schulternd.

Stadtfahne 1954 (Banner): Rot-Weiß, im oberen Drittel querüber ein weißes Feld, darin der Schild des Stadtwappens mit der Unterschrift: Winterberg.

Finanzwesen

Münzwesen

  • Münzstätte des Bischofs Simon von Paderborn (1247-77), der hier Pfennige nach dem Vorbilde der Corveyer Vituspfennige schlagen ließ.
  • Notgeld; ausschließlich Papier. 1921: 50 Pfg., 1 Mark

Stadtgebiet

  • Um 1250-60 Stadt mit etwa 8 ha Umfang.
  • Die Markendörfer Günninghausen, Harfeld, Merlheim und Wernsdorf waren um 1500 wüst, ein Teil der Einwohner zog nach Winterberg.
  • 1837 revidierte Städteordnung.
  • Stadtgebiet 1858: 4.177 ha, 1855 und 1950: 4.794 ha, 1951: 4.805 ha.
  • 1975 kommunale Neugliederung: 1975 Stadt Winterberg zusammengeschlossen mit den Gemeinden Altastenberg, Elkeringhausen, Grönebach, Hildfeld, Langewiese, Mollseifen, Neuastenberg, Niedersfeld, Siedlinghausen, Silbach, Züschen.

Politische Einteilung

Heutige Stadtaufteilung

Winterberg besteht aus folgenden Stadtteilen:

Geschichte

  • 1728.10. Mai. Im kurkölnischen Winterberg wird die Hexe Anna Maria Rosenthal enthauptet und dann verbrannt (Graf von Hoensbroech: Das Papsttum in seiner sozial-kulturellen Wirksamkeit, Leipzig 1905).


Zeitzeichen 1895

  • Winterberg, Stadt / Stadtgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Brilon, 684 m ü.d.M., in der höchsten u. rauhesten Gegend vom Sauerland, an der Orke
    • Zuständigkeit: Standesamt Winterberg, Amtsgericht Medebach, ev. Kspl. Medebach, kath. Kspl Winterberg,
    • Gesamtfläche: 4.793,9 ha, (1895) 5 Wohnplätze, 173 Gebäude
    • Einwohner: 1.265 (44 Ev., 1.201 Kath., 20 Juden), Postbezirk, Telegrafenstation, Krankenhaus
    • Gewerbe: Webereien (Wolle).
  • Wohnplatz: Denzerhammer, Wohnplatz in der St.-Gem. Winterberg
    • (1895) 1 Gebäude, 7 Einwohner
  • Wohnplatz: Ehrenscheidermühle, Wohnplatz in der St.-Gem. Winterberg
    • (1895) 1 Gebäude, 8 Einwohner
  • Wohnplatz: Günninghausermühle (Günninghauser Mühle), Wohnplatz in der St.-Gem. Winterberg
    • (1895) 1 Gebäude, 11 Einwohner
  • Wohnplatz: Ruhrmühle, Wohnplatz in der St.-Gem. Winterberg

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

  • < 1821 Erzbt. Köln, Dekanat Medebach
  • 1821 Bt. (dann Erzbt.) Paderborn, Dekanat Medebach.

Reformation

  • Um 1584 zur Zeit des Kölner Erzbischofs Truchseß vonWaldhurg war die Bevölkerung vorübergehend protestantisch. Evangelische Gemeinde (Kirche 1925), Kirchenkreis Wittgenstein.
  • 1728.10. Mai. Im kurkölnischen Winterberg wird die Hexe Anna Maria Rosenthal enthauptet und dann verbrannt (Graf von Hoensbroech: Das Papsttum in seiner sozial-kulturellen Wirksamkeit, Leipzig 1905).

Bekenntnisse

1871: 10 Ev., 1925: 125 Ev.; 1948: 80% Kath.. 1950 (?): 2.788 Kath., 638 Ev.: 1952: 2.702 Kath.. 607 Ev.

Juden

Im 17./18. Jhdt. (seit 1672): 1 Familie. 1817: 5, 1855: 30, 1895: 20 Juden.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

St. Johannes Baptist

St. Johannes Baptist Kirche in Züschen

  • Die Entstehung einer ersten Kirche in Züschen ist ins 12. Jahrhundert datiert.
  • Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche stammt aus dem Jahre 1310.
  • Die alte Pfarrkirche, ein einschiffiger Saalbau, war 12 m lang, 6 m breit und 5 m hoch.
  • 1304 wurde ein Chor an der Ostseite angebaut.
  • Bei einer Visite 1800 entstand die Idee eines Kirchenneubaus.
  • Der Neubau aus dem Jahre 1857 wurde vom Paderborner Bischof Konrad Martin am 02. 09. 1857 konsekriert.
  • Diese neue Kirche ist ein einschiffiges Langhaus mit vier Jochen.
  • Aus einem kleinen Steinbruch in unmittelbarer Nähe stammen die zum Bau verwendeten Steine (Grauwacke).
  • Der Kirchenheilige ist Johannes der Täufer.
  • Das Kirchweihfest wir am 24. Juni begangen.
  • Zweiter Patron der Kirche ist der heilige Severin.
  • Des weiteren wird die heilige Agatha, Schutzpatronin gegen Feuersbrünste, verehrt.
  • Der Hauptaltar wurde im Jahre 1711 von dem Giershagener Künstler Papen errichtet.
  • Die erste Orgel, mit acht Register, stammt aus dem Jahre 1726.
  • Die zweite Orgel, vom Orgelbauer Oestreich aus Fulda von 1850, musste1939 restauriert werden und konnte kriegsbedingt erst wieder geweiht werden.
  • Die Figur der heiligen Barbara enthielt Reliquien aus dem 16. Jahrhundert.

Wohlfahrtspflege

St.-Franziskus-Hospital, geleitet von Olper Franziskanerinnen. Wasserleitung für den geschlossenen Ortsteil 1912, erweitert durch neues Pumpwerk 1947. Kanalisation des geschlossenen Ortsteils 1921.

Bildungswesen

Schulen

Volksschule mit 2 Klassen 1835, 1954 bereits 9 kath. und 2 ev. Klassen. Rektoratschule gegr. 1919, als Oberschule 1937, ein Progymnasium (Klasse 1-6) 1948, städtisch.

Quelle

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart

Bibliografie

  • Bau- und Kunstdenkmaler von Westfalen, Kr. Brilon (1952)
  • Birkenhauer, Jos.: Die Mundarten im 0sten des Herzogtums Westfalen (Dss. Münster 1921, ungedruckt).
  • Führer, A.: Geschichtliche Nachrichten über Medehach und seine Nachbargebiete (1938).
  • Hirnberg, A.: Siedlungsgesch. des oberen Sauerlandes (1938)
  • Hamper, Klaus: Winterberg, ein Führer durch die Landschaft und ihre Gesch. (o. J.)
  • Quick,Josef: Winterberg im Wandel der Jahrhunderte. 1983.
  • Rüther, J.: Geschichtliche Heimatkunde des Kreises Brilon. Bigge (1920)
  • Weingärtner, J.: Müuzen von Paderborn. (1882).
  • Bürgerbuch Züschen Hochsauerland : Züschen mit Liesen / Lothar Wolff. - Medebach 2008

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Friedhöfe und Denkmale

Daten aus Totenzettelsammlung

In unserer Totenzettel - Datenbank findet man folgende Einträge:

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Heimat/Brauchtum

Vereine

  • Heimat- und Geschichtsverein Winterberg

Kontakt: Vorsitzende(r) Dr. Werner Herold
Unterm Kreuz 7
59955 Winterberg

  • Förderverein für Kultur, Denkmalpflege u. Naturschutz in der Gemeinde Züschen e. V.

Kontakt: Vorsitzende(r) Walter Peis
Nuhnetalstraße 100
59955 Winterberg - Züschen
Telefon: 02981 1270

Orts-/Stadtheimatpfleger

  • Ortsheimatpfleger Ortsteil Altastenberg

Kontakt: NN

  • Ortsheimatpfleger Ortsteil Elkeringhausen

Kontakt: Wilfried Fresen
Am Langen Acker 14
59955 Winterberg - Elkeringhausen
Telefon: 02981 6830

  • Ortsheimatpfleger Ortsteil Hildfeld

Kontakt: Heinrich Sauerwald
Zur Legge 4
59955 Winterberg - Hildfeld
Telefon: 02985 489

  • Ortsheimatpfleger Ortsteil Hohleye

Kontakt: Dieter Hihne
Hoheleye 3
59955 Winterberg
Telefon: 02758 275

  • Ortsheimatpfleger Ortsteil Langewiese

Kontakt: Dieter Huhne
Hoheleye 3
59955 Winterberg
Telefon: 02758 275

  • Ortsheimatpfleger Ortsteil Neuastenberg

Kontakt: Hans-Jürgen Basedow
Astenweg 19
59955 Winterberg - Neuastenberg
Telefon: 02981 7827

  • Ortsheimatpfleger Ortsteil Niedersfeld

Kontakt: Elke Michels
Am Ellenberg 31
59955 Winterberg - Niedersfeld
Telefon: 02985 380

  • Ortsheimatpfleger Ortsteil Silbach

Kontakt: Joachim Zimmermann
Bergfreiheit 31
59955 Winterberg - Silbach

  • Ortsheimatpfleger Ortsteil Züschen

Kontakt: Walter Peis
Nuhnetalstraße 100
59955 Winterberg - Züschen
Telefon: 02981 1270

  • Ortsheimatpfleger Stadtteil Siedlinghausen

Kontakt: Franz Mickus
Allenbergstraße 12
59955 Winterberg
Telefon: 02983 8371, Fax: 02983 21933, E-Mail: franz.mickus@t-online.de

  • Ortsheimatpfleger Winterberg

Kontakt: Günther Bartz
Unterm Dumel 31
59955 Winterberg
Telefon: 02981 1059

  • Ortsheimatpflegerin Ortsteil Mollseifen

Kontakt: Ingrid Schmitz
Höhendorfstraße 12
59955 Winterberg - Mollseifen

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Stadt Winterberg

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Winterberg (Hochsauerlandkreis)/Zufallsfunde


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