Wirtshaus Letzter Groschen
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Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Neu Dollstädt >Wirtshaus Letzter Groschen
Einleitung
Allgemeine Information
Wirtshaus Letzter Groschen war ein Wohnplatz in der Gemeinde Neu Dollstädt im Landkreis Preußisch Holland. Es war ein Wirtshaus am Einfluß der Sorge in den Drausensee.
Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Groszki.
Der Ort existiert nicht mehr.
Politische Einteilung
- Der Wohnplatz gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Neu Dollstädt.
Verwaltung
Standesamt Königsblumenau
- Wirtshaus Letzter Groschen gehörte zum Standesamt Königsblumenau.
- Das Standesamt Königlich Blumenau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Mit der Umbenennung am 9.7.1931 des Amtsbezirk Köngich Blumenau in Königsblumenau,
- änderte auch das Standesamt den Namen in Königsblumenau.
- Zum Standesamt Königsblumenau gehörten folgende Orte : Königsblumenau, und .... [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Königsblumenau
Einwohnerzahlen
1820 [2] | 1885 [3] | 1905 [1] | 1910 [4] | 1933 [5] | 1939 [5] |
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Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Königsblumenau-Heiligenwalde
- Wirtshaus Letzter Groschen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Königsblumenau-Heiligenwalde.
- Zum Kirchspiel Königsblumenau-Heiligenwalde gehörten folgende Orte : Königsblumenau, und .... [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Königsblumenau
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Heiligenwalde
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Blumenau, Alt Dollstädt, Groß Brodsende, Neu Dollstädt, Powunden, Rossitten, Dosnitten, Heiligenwalde und Prothen. [6]
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Thiergart
- Wirtshaus Letzter Groschen gehörte zum Kirchspiel Thiergart, Heiliger Erzengel Michael.
- Zum Kirchspiel Thiergart gehörten folgende Orte : Thiergart, und .... [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Thiergart
Geschichte
- 1386: Kühlborn wird erstmalig im Zinsbuch des Deutschen Orden erwähnt. [7]
- 28.5.1874: Eingliederung der Landgemeinde Kühlborn, sowie der dazugehörige Wohnplatz Wirtshaus Letzter Groschen in den Amtsbezirk Powunden. [8]
- 8.8.1919: Eingliederung der Landgemeinde Kühlborn in die Landgemeinde Neu Dollstädt; [8]
- 5.8.1931: Umbenennung des Amtsbezirks Powunden in Neu Dollstädt. [8]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Wirtshaus Letzter Groschen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Wirtshaus Letzter Groschen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
nach dem Ort: Wirtshaus Letzter Groschen
Karten
- Meßtischblatt 1982 Thiergart Jahrgang 1911 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Markushof. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Markushof. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.175
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.135 -136
- ↑ Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing, S.17
- ↑ 8,0 8,1 8,2 http://www.territorial.de/ostp/prhl/neudoll.htm#fnverweis6
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
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