Wittmund

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Wittmund: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, biografische Aspekte, Archive, Quellen, Hinweise... Über die Kirchenbücher hinaus befinden sich die Quellen für weitergehende Forschungen auch in den Staats-, Adels-, Stadt- und Gemeindearchiven.


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Wittmund > Wittmund

Lokalisierung der Stadt Wittmund innerhalb des Landkreises Wittmund

Einleitung

Name

  • [1] Wiedemund, Wiedmundheim um 1200, Witmunde (1400), Vytmunde (1400), Wittmund (1434).

Wappen

Wappen Wittmund Kreis Wittmund Niedersachsen.png Seit 1487 sind als Wittmunder Wappen die Peitschen bzw. Geißeln bekannt; wie auf dem Ostfriesischen Wappen. Das 1929 angenommene Stadtwappen hat im längsgespaltenen Schilde rechts einen halben schwarzen Adler in Gold und links 2 übereinandergestellte schwarze Bärentatzen in Gold. Letztere sind ein Teil des Herrenwappens der Attena. Über dem Schilde ist eine freischwebende goldene Blätterkrone und hinter dem Schilde 2 Peitschen.

Allgemeine Information

Stadtgebiet 1952: Gesamtumfang: 684 ha.

Politische Einteilung

Stadtteile:

  • Ardorf
  • Asel
  • Blersum
  • Berdum
  • Burhafe
  • Buttforde
  • Carolinensiel
  • Eggelingen
  • Funnix
  • Hovel
  • Leerhafe
  • Uttel
  • Willen
  • Wittmund

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Reformation 1538 endgültig.

Katholische Kirchen

Seit dem Mittelalter: Erzbistum Bremen, Archidiakonat des Domscholasters, Sitz eines Sendgerichtes über 8 Kirchen.

Judentum

Juden seit 1530. Früher nur gegen Schutzgeld geduldet. Balthasar Ahrend errichtete um 1680 einen Judenfriedhof. Die Juden von Esens und Neustadtgödens brachten damals auch ihre Toten zu diesem Friedhof. 1902 neuer Judenfriedhof an der Auricher Straße. Die Juden beherrschten fast den ganzen Viehhandel.

Bekenntnisse

Stand 1952: überwiegend luth., kath. rund 470.

Landschaftslage

Wittmund liegt in rund 4 m Höhe auf einer Geestkuppe am Rande der Ostfriesischen Geest gegen die Ostfriesische Seemarsch. Die Stadt wird im Süden und Osten von der Harle, dem sogenannten „Wittmunder Tief" umflossen. Sie ist im Grenzgebiet von trockenen, sandig kiesigen Diluvialablagerungen gegen alluvialen Marschklei mit hohem Grundwasserstand gelegen.

Ortsursprung

  • 884 Sendkirche in Wittmund, 1164 Zerstörung der Kirche und vieler Häuser. 1420 gehörten 9 Kirchen zum Sendgericht Wittmund.

Stadtgründung

Wittmund wahrscheinlich zunächst Marktflecken, erhielt 1567 die Stadtrechte von Gräfin Agnes von Rietberg, der Regentin des Harlingerlandes. Diese Rechte gerieten im 17. Jhdt. in Verfall; sie wurden dem Flecken Wittmund 1929 wieder verliehen.

Stadtsiedlung

Bauliche Entwicklung

Um die vermutlich schon im 9. Jh. bestehende Sendkirche wird sich zunächst eine kleine Ortschaft, dasspätere Runde-Teil, gebildet haben. Zur Häuptlingszeit, Anfang 15. Jhdts. wurde die Kirche durch Anbau des sogenannten Neuen Werks zu einer Wehrkirche (Burg) ausgebaut. In diesem sogenannten Neuen Werk, mit Brunnen und Mühle versehen, hatte die Häuptlingsfamilie der Kankena besondere Gerechtigkeiten. Weiter werden als Wohnsitz der Kankena 3 feste Häuser in der Nähe der Kirche erwähnt.

Nach Eroberung der Wehrkirche (Burg) 1457 durch den Häuptling von Esens, Siebet Attena, wurde sie nur noch als Kirche benutzt. Er ließ 1461 im Südosten der Stadt ein neues Schloß erbauen und durch 2 Wälle und 3 Gräben stark befestigen. (Der innere mächtige Wall ist noch 1952 vorhanden). Das Schloß wurde 1764 unter der Regierung Friedrichs d. Großen abgebrochen. Ende des 19. Jhdts. Erweiterung des Stadtgebietes durch Anlage neuer Straßen. 1920 Siedlung Kriegerheimstätten, 1936/37 Siedlung im Westen der Stadt.

Gebäude

Stand 1952: 1540 ist bei einer Belagerung die sogenannte Nikolaikirche abgebrannt und die in der Nähe Wittmunds gelegene Ricklefsburg zerstört worden. Die Kirche wurde 1541 wieder aufgebaut. An ihrer Stelle steht 1952 die 1776 erbaute Kirche. 1811 Drostenhaus, für den vorher im Schloß wohnenden Drost oder Amtmann wurde nach 1764 wahrscheinlich das Amtshaus erbaut in der Nähe des späteren, von 1827 stammenden (1952 Amtsgericht). 1899/1900 Kreiskrankenhaus, erweitert 1950. 1901 Kreishaus (Landratsamt), 1901 Volksschule, 1926 Katasteramt, 1927 Rathaus, 1931 Turnhalle, 1936 Jugendherberge, 1937 Kreisberufsschule, 1950 Stadt. Mittelschule.

Brände

1649 Brand im Kattrepel (viele Häuser wurden zerstört).

Bevölkerung

Herkunft

Die Bevölkerung setzte sich ursprünglich aus Friesen zusammen.

Berühmte Personen

  • Johann Gerhard von Angelbeck, * 12.09.1727 in Wittmund, später Rat von Holl. Indien und Gouverneur von Malabar, t 1799 in Nl.-Indien.
  • Ludwig Franzius, * 1. 3. 1832 in Wittmund, t 23.06.1903 in Bremen, Prof. für Wasserbau an der Bauakademie in Berlin, später Oberbaudirektor im Bremischen Staatsdienst.

Jüngere Einwohnerzahlen

  • 1816: 1.615Einwohner (E.), 1819: 1.793 E., 1833: 1.978 E., 1839: 1.999 E., 1864: 1.951 E., 1872: 1.888 E., 1880: 1.879 E., 1890: 1.948 E., 1905: 2.116 E., 1910: 2.141 E., 1925: 2.411 E., 1930: 2.435 E., 1939: 2.811 E., 1945: 3.460 E., 1946: 4.874 E., 1950: 4.786 Einwohner.

Sprache

Wittmund gehört sprachlich in das Harlingerland, das ursprünglich stärkere Beziehungen zum Jeverland hatte und sich erst später mehr in das Ostfriesland einordnete. Die Mundart ist 1952 noch bei alt und jung fest im Gebrauch, wenn die Hinneigung zum Hochdeutschen auch schon zu spüren ist. [2]

Wirtschaft

Handel und Gewerbe

Stand 1952: Das wirtschaftliche Gefüge von Wittmund entspricht 1952 dem eines kleinen ländlichen Marktortes. Größere industrielle Betriebe sind nicht vorhanden. Eine Marktordnung erhielt Wittmund schon 1607 vom Grafen Enno. Anfangs fanden die Märkte mittwochs statt; seit 1680 aber montags wie 1952. Nagelschmiede 1756. Anfang 19. Jhdts.: 1 Branntweinbrennerei, 4 Bierbrauereien, 2 Kattundruckereien, 3 Kalkbrennereien, 3 Töpfereien, 20 Webereien, 1 große Wein- und Kornhandlung, 2 Hutfabriken, welche ihre Erzeugnisse nach Holland, Bremen und bis in die nl. Kolonien absetzten. Anfang 20. Jhdt. Kachelofenfabrik. Sitz eines nennenswerten Pferdehandels. 1952 gehört Wittmund zum Bereich vorwiegender Milchviehhaltung.

Verkehrseinrichtungen

Stand 1952: Eine große mittelalterliche Fernverkehrsstraße, die zweite friesische Heerstraße, führte von Oldenburg über Rastede-Reepsholt—Wittmund weiter nach Esens. Im 18. Jhdt. führten Poststraßen von Wittmund nach Varel-Oldenburg, Aurich-Emden und Esens-Norden. Bis Mitte des 19. Jhdts. Frachtwagenverkehr nach Leer und nach Bremen-Hannover-Braunschweig. Im modernen Straßensystem führt durch Wittmund die Bundesstraße Aurich-Wilhelmshaven, nach Norden bzw. Nordwesten und Süden führen Landstraßen.

Wittmund liegt an der Küstenbahn Norden-Wilhelmshaven (Anschluß 1883). Die Kleinbahn Leer-Aurich-Wittmund von 1899 wurde während des zweiten Weltkrieges bis Ogenbarge zur Vollspur ausgebaut. Der Güterverkehr nach dem Krieg ist 1952 nur gering. 1853 bis 1857 Dampferverbindung mit Carolinensiel, bis etwa 1870 noch mäßiger Schiffsverkehr über Carolinensiel. Durch einen befahrbaren Kanal hatte Wittmund Anschluß an das Tief.

Verwaltung

Rat, Bürgerschaft

Bei Erteilung der Stadtrechte erhielt Witmmund 2 Bürgermeister, später nur 1, bis die Stadtrechte später ganz verfielen. Erster bekannter Fleckenvorsteher 1819, zuerst beordnet, später gewählt. 1834 wurde das erste Fleckenstatut entworfen: 4 Quartiere, anfangs für jedes Quartier 1 Bürgervorsteher. 1825: 2 Bürgermeister - 4 Quartiere auch im Statut von 1871 beibehalten. 1851 Antrag auf Stadtrechte, wegen der hohen Kosten wurde davon abgeraten. Bis 1841 waren nur Hausbesitzer stimmfähig; von diesem Jahre an galt gleiches Stimmrecht.

Gericht

Drost oder Amtmann im Schloß. 1852 Trennung zwischen Verwaltung und Justiz, wobei der damalige Amtshauptmann zum Richter ernannt wurde. Amt Wittmund, seit 1819 auch Friedeburg zugefügt, wurde damals von 2 Amtmännern und 2 Assessoren verwaltet und war in 2 Vogteien, Wittmund und Esens, eingeteilt. Der Burggraf war noch Gerichtsdiener um 1780.

Landesherrschaft

Landesherren

Bis zum 14. Jh. gehörte Harlingerland, somit auch Wittmund zum 6. Seelande. Kam dann unter die Herrschaft der tom Brooks. Von etwa 1420 bis 1457 hatte Wittmund einen eigenen Häuptling aus dem Hause Kankena. 1461 kam Wittmund endgültig in den Besitz von Siebet Attena, des Häuptlings von Esens und seinen Nachfolgern. Damit wurde das alte Harlingerland in einer Hand vereinigt. 1581 wurde Wittmund durch Heirat mit Ostfriesland verbunden, bis es durch Aussterben der ostfriesischen Grafen bzw. Fürsten 1744 an Friedrich den Großen fiel.

Kriegswesen

In fürstlicher Zeit stellte Wittmund 1 Kompanie des Landesaufgebots.

Schützengilden

1588 Schützenordnung von Enno III. 1728 neues Schützenreglement von Georg Albrecht. Alter Schützenplatz war am Schloßwall. 1903 neuer Schützenplatz an der Auricherstraße.

Wohlfahrtspflege

Stand 1952: Kreiskrankenhaus, Kreiskinderheim. Fernwasserversorgung seit 1949. Kanalisation des Stadtgebietes erst teilweise durchgeführt.

Bildungswesen

Schulen

Stand 1952: Volksschule im 16. Jhdt. Lateinschule nachweislich seit 1621. Gasthausschule bis 2. Hälfte des 19. Jhdts. Rektorschule bis 1924. Stadt. Mittelschule seit 1924. Städtische Berufsschule seit 1924, dann Kreisberufsschule seit 1937.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Militär- und Kriegsquellen

Historische Quellen

Bildquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Cöster,Th.: Wittmund und seine Kirche (1926)

Weitere Bibliografie

Periodika

  • Anz. für Harlingerland seit 1862 mit Beilage „Heimatklänge" seit 1929

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wittmund

Anmerkungen

  1. Quelle: Keyser, Erich (Hrsg.): Niedersächsisches Städtebuch (1952)
  2. Quelle: H. Janßen: Die Gliederung der Mundarten Ostfrieslands (1937).; W. Foerste: Der Einfluß des Nl. auf den Wortschatz der jüngeren ndt. Mundarten Ostfrieslands (1938).

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Heimatforschung

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Wittmund/Zufallsfunde


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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung WITUN1JO33VO
Name
  • Wittmund
Typ
  • Stadt (Gebietskörperschaft)
Postleitzahl
  • 26409 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:26842
Gemeindekennziffer
  • 03462019
Karte
   

TK25: 2312

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Wittmund (1885-04-01 -) ( LandkreisLandkreis)

Wittmund (- 1885-03-31) ( Amt) Quelle

Wittmund (1811 - 1814) ( Mairie)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Wittmund
         Stadt
WITUNDJO33VO
Hohebier
         Wohnplatz
HOHIERJO33VN
Siemenshof
         zu überprüfen
SIEHOF_W2941
Wittmundhafen
         Wohnplatz
WITFEN_W2941
Barg
         Wohnplatz
BARARGJO33VN (1972-07-01 -)
Aselerwarf
         Wohnplatz
ASEARFJO33VN (1972-07-01 -)
Steinhof
         Wohnplatz
STEHOFJO33VN (1972-07-01 -)
Klinge
         Wohnplatz
KLINGEJO33VN (1972-07-01 -)
Mühle
         Wohnplatz
MUHHLEJO33VN (1972-07-01 -)
Hohehörn
         Wohnplatz
HOHORNJO33VN (1972-07-01 -)
Steinhamm
         Wohnplatz
STEAMMJO33VN (1972-07-01 -)
Hornum
         Wohnplatz
HORNUMJO33VN (1972-07-01 -)
Dohusen
         Wohnplatz
DOHSENJO33VN (1972-07-01 -)
Asel
         Ort
ASESELJO33VN (1972-07-01 -)
Horst
         Wohnplatz
HORRSTJO33VN (1972-07-01 -)
Schluis
         Wohnplatz
SCHUISJO33WO (1972-07-01 -)
Borg
         Wohnplatz
BORORG_W2941 (1972-08-16 -)
Schmackens
         Wohnplatz
SCHENSJO33VO (1972-07-01 -)
Itzhausen, Itzehusen
         Wohnplatz
ITZSENJO33VO (1972-07-01 -)
Armland
         Wohnplatz
ARMANDJO33VO (1972-07-01 -)
Harringhausen
         Wüstung
HARSENJO33VO (1972-07-01 -)
Türkei
         Wohnplatz
TURKEIJO33WO (1972-07-01 -)
Eggelingen
         Ort
EGGGENJO33VO (1972-07-01 -)
Greehörn
         Wohnplatz
GREORNJO33VO (1972-07-01 -)
Klunder
         Wohnplatz
KLUDERJO33VO (1972-07-01 -)
Barums
         Wohnplatz
BARUMSJO33VO (1972-07-01 -)
Groß Warfen
         Wohnplatz
WARFENJO33WO (1972-07-01 -)
Klein Warfen
         Wohnplatz
WARFE2JO33WO (1972-07-01 -)
Neuwarfen
         Wohnplatz
NEUFENJO33WO (1972-08-16 -)
Neuwarfen
         Wohnplatz
NEUFE1JO33WO (1972-07-01 -)
Schluisweg
         Wohnplatz
SCHWEGJO33WO (1972-07-01 -)
Toquard
         Wohnplatz
TOQARDJO33VO (1972-07-01 -)
Harlesiel
         Wohnplatz
HARIELJO33VQ (1972-08-16 -)
Berdum
         Ort
BERDUMJO33VP (1972-08-16 -)
Funnix
         Ort
FUNNIXJO33VP (1972-08-16 -)
Funnixerhörn
         Wohnplatz
FUNORNJO33VP (1972-08-16 -)
Käkerei
         Wohnplatz
KAKREIJO33VO (1972-08-16 -)
Ülkegatt
         Wohnplatz
ULKATTJO33VP (1972-08-16 -)
Funnixer Großeriege
         Wohnplatz
FUNEGE_W2941 (1972-08-16 -)
Grashaus
         Wohnplatz
GRAAUSJO33VO (1972-08-16 -)
Lehe
         Wohnplatz
LEHEHEJO33VO (1972-08-16 -)
Funnixer alte Mitteldeich
         Wohnplatz
FUNICH_W2941 (1972-08-16 -)
Funnixer Altedeich, Funnixer alte Deich
         Wohnplatz
FUNICHJO33VP (1972-08-16 -)
Lüchtenburg
         Wohnplatz
LUCURGJO33VP (1972-08-16 -)
Funnixer Fähre
         Wohnplatz
FUNHREJO33VP (1972-08-16 -)
Vereinigung
         Wohnplatz
VERUNGJO33VP (1972-08-16 -)
Tiemannsegge
         Wohnplatz
TIEGGEJO33VP (1972-08-16 -)
Ovelgönne
         Wohnplatz
OVENNEJO33VO (1972-08-16 -)
Funnixer neue Mitteldeich
         Wohnplatz
FUNIC2JO33VP (1972-08-16 -)
Osterhusen
         Wohnplatz
OSTSENJO33VP (1972-08-16 -)
Neufunnixsiel
         Wohnplatz
NEUIELJO33VP (1972-08-16 -)
Westerhusen
         Wohnplatz
WESSENJO33VP (1972-08-16 -)
Ihnkeburg
         Wohnplatz
IHNURGJO33VO (1972-08-16 -)
Güstweide
         Wohnplatz
GUSIDEJO33VO (1972-08-16 -)
Altfunnixsiel
         Wohnplatz
ALTIELJO33VP (1972-08-16 -)
Berdumer Altengroden, Alte Grode
         Wohnplatz
BERDENJO33VP (1972-08-16 -)
Berdumer Grünhof
         Wohnplatz
BERHOFJO33VO (1972-08-16 -)
Berdumer Großeriege, Berdum-Riege
         Wohnplatz
BEREGEJO33VP (1972-08-16 -)
Berdumer Hammrich
         Wohnplatz
BERICHJO33VO (1972-08-16 -)
Berdumer Altendeich
         Wohnplatz
BERICHJO33VP (1972-08-16 -)
Schönfeld
         Wohnplatz
SCHELDJO33VP (1972-08-16 -)
Berdumer neue Mitteldeich
         Wohnplatz
BERICHJO33VQ (1972-08-16 -)
Adlershof
         Wohnplatz
ADLHOFJO33VP (1972-08-16 -)
Berdumer Kleineriege
         Wohnplatz
BEREGEJO33VO (1972-08-16 -)
Otterdeich
         Wohnplatz
OTTICHJO33VP (1972-08-16 -)
Heppens
         Wohnplatz
HEPENSJO33VO (1972-08-16 -)
Koppelburg
         Wohnplatz
KOPURGJO33VP (1972-08-16 -)
Südwendung
         Wohnplatz
SUDUNGJO33VP (1972-08-16 -)
Berdumer alte Mitteldeich
         Wohnplatz
BERIC2JO33VP (1972-08-16 -)
Berdumer Oberdeich
         Wohnplatz
BERIC2JO33VO (1972-08-16 -)
Dettmershausen-Ehrenwolde
         Wohnplatz
DETLDE_W2941 (1972-08-16 -)
Enno Ludwigsgroden, Enno-Ludwigs-Groden
         Wohnplatz
ENNDEN_W2941 (1972-08-16 -)
Harmslust
         Wohnplatz
HARUSTJO33VP (1972-08-16 -)
Haus Berdum
         Wohnplatz
HAUDUMJO33VP (1972-08-16 -)
Königskron
         Wohnplatz
KONRONJO33VP (1972-08-16 -)
Lilienthal
         Wohnplatz
LILHALJO33VP (1972-08-16 -)
Carolinensiel
         Ort
CARIELJO33VQ (1972-08-16 -)
Carolinengrodendeich
         Wohnplatz
CARICHJO33VQ (1972-08-16 -)
Carolinengrodenostseits, Carolinengroden-Ostseits
         Wohnplatz
CARIT2JO33VQ (1972-08-16 -)
Carolinengrodenwestseits, Carolinengroden-Westseits
         Wohnplatz
CARITSJO33VQ (1972-08-16 -)
Friedrichsgroden
         Wohnplatz
FRIDENJO33VQ (1972-08-16 -)
Friedrichsschleuse
         Wohnplatz
FRIUSEJO33VQ (1972-08-16 -)
Groß Charlottengroden
         Wohnplatz
CHADENJO33VQ (1972-08-16 -)
Hespenhausen
         Wohnplatz
HESSENJO33VQ (1972-08-16 -)
Klein Charlottengroden
         Wohnplatz
CHADE2JO33VQ (1972-08-16 -)
Fürstinnengrashaus, Fürstinnen-Grashaus
         Wohnplatz
FURAUS_W2941 (1972-08-16 -)
Horstenau
         Wohnplatz
HORNAUJO33VQ (1972-08-16 -)
Kleehof
         Wohnplatz
KLEHOF_W2941 (1972-08-16 -)
Seeburg
         Wohnplatz
SEEURGJO33VQ (1972-08-16 -)
Carolinenland
         Wohnplatz
CARANDJO33VQ (1972-08-16 -)
Funnixer Kleineriege
         Wohnplatz
FUNEG1_W2941 (1972-08-16 -)
Westerdeich
         Wohnplatz
WESICHJO33VP (1972-08-16 -)
Ardorf
         Ort
ARDORFJO33UM (1972-08-16 -)
Borgholt
         Wohnplatz
BOROLTJO33UM (1972-08-16 -)
Heglitz
         Wohnplatz
HEGITZJO33UM (1972-08-16 -)
Hohebarg
         Wohnplatz
HOHARGJO33TM (1972-08-16 -)
Collrunge, Kollrunge
         Wohnplatz
COLNGE_W2941 (1972-08-16 -)
Neu Kollrunge
         Wohnplatz
KOLNGEJO33UM (1972-08-16 -)
Pool
         Wohnplatz
POOOOLJO33UM (1972-08-16 -)
Sliepershörn
         Wohnplatz
SLIORNJO33TM (1972-08-16 -)
Utarp
         Wohnplatz
UTAARPJO33UM (1972-08-16 -)
Webershausen
         Wohnplatz
WEBSENJO33TN (1972-08-16 -)
Wehle
         Wohnplatz
WEHHLEJO33UM (1972-08-16 -)
Blersum
         Ort
BLESUMJO33UO (1972-08-16 -)
Fahnhusen
         Wohnplatz
FAHSENJO33VO (1972-08-16 -)
Leepens, Lepens
         Wohnplatz
LEEENSJO33UN (1972-08-16 -)
Schleperhusen
         Wohnplatz
SCHSENJO33UO (1972-08-16 -)
Wackerwarfen
         Wohnplatz
WACFENJO33UO (1972-08-16 -)
Burhafe
         Ort
BURAFEJO33UO (1972-08-16 -)
Negenbarger Feldstrich
         Wohnplatz
NEGICHJO33UN (1972-08-16 -)
Barkhausen
         Wohnplatz
BARSENJO33UO (1972-08-16 -)
Wienstede
         Wohnplatz
WIEEDEJO33UO (1972-08-16 -)
Mullbarg, Müllbarg
         Wohnplatz
MULARGJO33UP (1972-08-16 -)
Upstede
         Wohnplatz
UPSEDEJO33UN (1972-08-16 -)
Lavey, Lavei
         Wohnplatz
LAVVEYJO33UN (1972-08-16 -)
Hauenhausen
         Wohnplatz
HAUSENJO33UO (1972-08-16 -)
Heidriege
         Wohnplatz
HEIEGEJO33UO (1972-08-16 -)
Bassens
         Wohnplatz
BASENSJO33UO (1972-08-16 -)
Burhafer Feldstrich
         Wohnplatz
BURICHJO33UO (1972-08-16 -)
Tempel
         Wohnplatz
TEMPELJO33UO (1972-08-16 -)
Menkenfeld
         Wohnplatz
MENELDJO33UN (1972-08-16 -)
Oldendorf
         Wohnplatz
OLDORFJO33UO (1972-08-16 -)
Kippens
         Wohnplatz
KIPENSJO33UO (1972-08-16 -)
Oldehusen
         Wohnplatz
OLDSENJO33UO (1972-08-16 -)
Falster
         Wohnplatz
FALTERJO33UO (1972-08-16 -)
Poggenburg
         Wohnplatz
POGURGJO33UO (1972-08-16 -)
Abens
         Wohnplatz
ABEEER_W2941 (1972-08-16 -)
Alsforde, Ahlsforde
         Wohnplatz
AHLRDEJO33TN (1972-08-16 -)
Fluß
         Wohnplatz
FLULUSJO33UN (1972-08-16 -)
Hieskebarg
         Wohnplatz
HIEARG_W2941 (1972-08-16 -)
Jackstede
         Wohnplatz
JACEDEJO33TN (1972-08-16 -)
Warnsath
         Wohnplatz
WARATHJO33UO (1972-08-16 -)
Warnsather Feldstrich
         Wohnplatz
WARICHJO33UN (1972-08-16 -)
Haus Buttforde
         Wohnplatz
HAURDEJO33UO (1972-08-16 -)
Pockens
         Wohnplatz
POCENSJO33UP (1972-08-16 -)
Diepenbrock
         Wohnplatz
DIEOCKJO33UO (1972-08-16 -)
Flintenburg
         Wüstung
FLIURGJO33UO (1972-08-16 -)
Kamphusen
         Wohnplatz
KAMSENJO33UO (1972-08-16 -)
Finkerei
         Wohnplatz
FINREIJO33UP (1972-08-16 -)
Deichhammer
         Wohnplatz
DEIMERJO33UP (1972-08-16 -)
Hofmeisterinnenburg
         Wohnplatz
HOFURGJO33UO (1972-08-16 -)
Surenburg
         Wohnplatz
SURURGJO33UP (1972-08-16 -)
Schwarzehörn
         Wohnplatz
SCHORNJO33UO (1972-08-16 -)
Buttforde
         Ort
BUTRDEJO33UO (1972-08-16 -)
Buttforder Kleineriege
         Wohnplatz
BUTEGEJO33UO (1972-08-16 -)
Sparenburg
         Wohnplatz
SPAURGJO33UP (1972-08-16 -)
Endzetel
         Wohnplatz
ENDTELJO33UP (1972-08-16 -)
Erichswarfen
         Wohnplatz
ERIFEN_W2941 (1972-08-16 -)
Neudorf
         Wohnplatz
NEUORFJO33UP (1972-08-16 -)
Kloster Amerika
         Wohnplatz
AMEIKAJO33UM (1972-08-16 -)
Hovel
         Ort
HOVVELJO33UM (1972-08-16 -)
Neuenhaus Kloster
         Wohnplatz
NEUAUSJO33UM (1972-08-16 -)
Nöttens
         Wohnplatz
NOTENSJO33VN (1972-08-16 -)
Carmsland
         Wohnplatz
CARANDJO33VM (1972-08-16 -)
Kloster
         Wohnplatz
KLOTERJO33VM (1972-08-16 -)
Farlage
         Wohnplatz
FARAGEJO33UM (1972-08-16 -)
Mammhusen
         Wohnplatz
MAMSENJO33UM (1972-08-16 -)
Schnapp
         Wohnplatz
SCHAPPJO33UM (1972-08-16 -)
Till
         Wohnplatz
TILILLJO33UM (1972-08-16 -)
Uthörn
         Wohnplatz
UTHORNJO33UM (1972-08-16 -)
Leerhafe
         Ort
LEEAFEJO33VM (1972-08-16 -)
Tjüchen
         Wohnplatz
TJUHENJO33VN (1972-08-16 -)
Hascheburg
         Wohnplatz
HASURGJO33VM (1972-08-16 -)
Ovelgönne
         Wohnplatz
OVENNEJO33VM (1972-08-16 -)
Gut Hundert Diemat
         Wohnplatz
HUNMATJO33VM (1972-08-16 -)
Irmenhof
         Wohnplatz
IRMHOFJO33VM (1972-08-16 -)
Burmönken
         Wohnplatz
BURKENJO33VN (1972-08-16 -)
Kirmeer
         Wohnplatz
KIREERJO33VM (1972-08-16 -)
Klein Isums
         Wohnplatz
ISUUMSJO33VM (1972-08-16 -)
Collrungermoor, Kollrungermoor (Handtuch)
         Wohnplatz
COLOOR_W2941 (1972-08-16 -)
Möns, Moens
         Wohnplatz
MONONSJO33VM (1972-08-16 -)
Müggenkrug
         Wohnplatz
MUGRUGJO33UM (1972-08-16 -)
Rispel
         Wohnplatz
RISPELJO33VM (1972-08-16 -)
Rispelerhellmt, Rispelerhelmt
         Wohnplatz
RISLMTJO33UL (1972-08-16 -)
Grashausen
         Wohnplatz
GRASENJO33VO (1972-08-16 -)
Uttel
         Ort
UTTTELJO33VO (1972-08-16 -)
Algershausen
         Wohnplatz
ALGSENJO33VO (1972-08-16 -)
Mosewarfen
         Wohnplatz
MOSFENJO33VO (1972-08-16 -)
Nenndorf, Nendorf
         Wohnplatz
NENORFJO33VO (1972-08-16 -)
Hattersum
         Wohnplatz
HATSUMJO33UN (1972-08-16 -)
Neuenhaus
         Wohnplatz
NEUAUSJO33UN (1972-08-16 -)
Willen
         Ort
WILLENJO33UN (1972-08-16 -)
Kreyenburg, Kreienburg
         Wohnplatz
KREURGJO33UN (1972-08-16 -)
Poggenkrug
         Wohnplatz
POGRUGJO33UN (1972-08-16 -)
Forsthaus Hohehahn
         Wohnplatz
HOHAHNJO33UN (1972-08-16 -)
Leegewarf
         Wohnplatz
LEEARFJO33UN (1972-08-16 -)
Tannenkamp
         Wohnplatz
TANAMPJO33UN (1972-08-16 -)
Angelsburg
         Wohnplatz
ANGURGJO33UN (1972-08-16 -)
Altes Forsthaus Hohehahn
         Wohnplatz
HOHAH2JO33UN (1972-08-16 -)
Updorf
         Wohnplatz
UPDORFJO33VN (1972-08-16 -)
Warfe
         Wohnplatz
WARRFEJO33VN (1972-08-16 -)
Bahnhof Burhafe
         Wohnplatz
BAHAFEJO33UO (1972-08-16 -)
Ennoswonne
         Wohnplatz
ENNNNEJO33VP (1972-08-16 -)
Ludwigsburg
         Wohnplatz
LUDURGJO33VP (1972-08-16 -)
Schultenhausen
         Wohnplatz
SCHSENJO33UL (1972-08-16 -)
Tannenwerth
         Wohnplatz
TANRTHJO33VQ (1972-08-16 -)
Boot
         Wohnplatz
BOOOOT_W2941 (1972-08-16 -)
Dampfziegelei
         Wohnplatz
DAMLEIJO33UM (1972-08-16 -)
Domhusen, Dumhusen
         Wohnplatz
DOMSEN_W2941 (1972-08-16 -)
Hammrichhausen
         Wohnplatz
HAMSEN_W2941 (1972-08-16 -)
Kattrepel, Köttrepel
         Wohnplatz
KATPEL_W2941 (1972-08-16 -)
Groß Isums
         Wohnplatz
ISUUMSJO33VN (1972-08-16 -)
Leerhaferfeld
         Wohnplatz
LEEELD_W2941 (1972-08-16 -)
Lehmkuhlen
         Wohnplatz
LEHLEN_W2941 (1972-08-16 -)
Negenbargen
         Wohnplatz
NEGGENJO33UN (1972-08-16 -)
Neudorferriege, Klein Neudorf, Neudorfer Riege
         Wohnplatz
NEUEGE_W2941 (1972-08-16 -)
Oldenlohe
         Wohnplatz
OLDOHEJO33VQ (1972-08-16 -)
Oldewaaren
         Wohnplatz
OLDREN_W2941 (1972-08-16 -)
Notis, Nortis
         Wohnplatz
NOTTIS_W2941 (1972-08-16 -)
Pfahldeich
         Wohnplatz
PFAICH_W2941 (1972-08-16 -)
Poggenfehn
         Wohnplatz
POGEHN_W2941 (1972-08-16 -)
Pott
         Wohnplatz
POTOTT_W2941 (1972-08-16 -)
Scheperhusen, Scheperhausen
         Wohnplatz
SCHSEN_W2941 (1972-07-01 -)
Schiefegrashaus, Schiefe Grashaus
         Wohnplatz
SCHAUS_W2943 (1972-08-16 -)
Struckhausen, Struckhusen
         Wohnplatz
STRSEN_W2941 (1972-08-16 -)
Notis, Nortis
         Wohnplatz
NOTTIS_W2941 (1972-07-01 -)
Schwarzehörn
         Wohnplatz
SCHOR1JO33UO (1972-08-16 -)

Kernstadt

GOV-Kennung WITUNDJO33VO
Name
  • Wittmund
Typ
  • Stadt (Siedlung)
Postleitzahl
  • W2944 (- 1993-06-30)
  • 26409 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:26329
  • geonames:2807218
Karte
   

TK25: 2412

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Wittmund ( Stadt)

Wittmund (St. Bonifatius) ( Pfarrei) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Wittmund/St.Nicolai
         Kirche
object_157729
Wittmund (St. Bonifatius)
         Kirche
WITIUSJO33VN