Zandersdorf (Landkreis Rastenburg)
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Zandersdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Zandersdorf. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Rastenburg> Zandersdorf
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ab 1945
- Swędrówka gehört zur Sołectwo Grzęda. Zur Sołectwo Grzęda gehören folgende Orte: Grzęda, Janowiec, Swędrówka und Łabławki. Die Sołectwo Swędrówka gehört
zur Stadt- und Landgemeinde Bischofstein (polnisch: gmina miejsko-wiejska Bisztynek) im Landkreis Bartenstein (polnisch: Powiat bartoszycki) in der Provinz Ermland-Masuren
(polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Swędrówka hat 17 Einwohner. [1] [2] - Zur Stadt- und Landgemeinde Bischofstein (polnisch: gmina miejsko-wiejska Bisztynek) gehören folgende Schulzenämter (polnisch:Sołectwa): Bisztynek,
Dąbrowa, Grzęda, Księżno, Lądek, Łędławki, Nowa Wieś Reszel, Paluzy, Pleśno, Prosity, Sątopy, Sułowo, Troszkowo, Unikowo, Warmiany, Wojkowo,
Wozławki und Troksy [1]
Von 1818 bis 1945
Verwaltung
Standesamt Langenheim
- Zandersdorf gehörte zum Standesamt Langheim.
- Das Standesamt Langheim wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Langheim gehörten folgende Orte : Langheim, und .... [3]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Langheim
Einwohnerzahlen
1820 [4] | 1885 [5] | 1905 [3] | 1910 [6] | 1933 [7] | 1939 [7] |
---|---|---|---|---|---|
27 | 44 | 23 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Sturmhübel
- Zandersdorf gehörte zum Kirchspiel Sturmhübel, St. Nikolaus (rk).
- Zum katholischen Kirchspiel Sturmhübel gehörten folgende Orte : Sturmhübel, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Sturmhübel
Geschichte
Name
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Tamperboth war ein adlig Vorwerk mit 10 Feuerstellen. Es gehörte zum Haupt-Amt Rastenburg im landräthlichen Kreis Rastenburg. Tamperboth war in Langheim eingepfarrt. Es gehörte zum Gut Wendehnen. [8]
- 1820: Tamperbats war ein adlig Vorwerk mit 3 Feuerstellen und 22 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Langheim. Tamperbats gehörte zum Gut Wendehnen. [4]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Zandersdorf in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Zandersdorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1892 Korschen Jahr 1936 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 104 ROESSEL (Reszel) 1928 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 104 Roessel um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. M Rastenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
LDS/FHC
- Standesamt-Register und Kirchbücher bei LDS[1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Zandersdorf . In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Bisztynek. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Zandersdorf. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Bischofsburg (polnisch) [2]
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 http://bip.warmia.mazury.pl/bisztynek_gmina_miejsko_-_wiejska/20/10/STATUT_GMINY_i_MIASTA_BISZTYNEK/
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=442&pytanie=S%B9topy
- ↑ 3,0 3,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.262-269
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.135
- ↑ 5,0 5,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.78-86
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 7,0 7,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 8,0 8,1 Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.188 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
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