Ziobrischken
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Hierarchie
Regional > Litauen > Ziobrischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Ziobrischken
Einleitung
Ziobrischken, Kreis Memel, Ostpreußen
- Ziobrischken, Szobrischken (Auf der Schroetterkarte: zu Rundischken. 24.5.1912 mit Landgemeinde Kantweinen vereinigt)[1]
- Sziobrisken [2]
- Zobnszken[3]
- Lit. Namen: Žiobriszkė[4], Ziobriszke, Žiobriškė[5], Ziobriske
Politische Einteilung
1785 ist Ziobrischken ein kölmischer Ort.[6]
1916 ist Ziobrischken ein Gutsbezirk.[7]
1939 ist Ziobrischken ein Gut in der Gemeinde Kantweinen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Ziobrischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Ziobrischken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Ziobrischken gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918