Bramme (Hof)

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Info

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Lechtingen > Vollerbenhof Bramme


Portal:Höfe und Bauern
Bramme
Früherer Hofstatus:Vollerbe
Erste Erwähnung:1485
Grundherr:Kloster Rulle
Namensursprung:Ein Gehölz bei Sachsenhagen wird "am Brammen" genannt, siehe Bramme (Familienname)
Heutige Nutzung:Landwirtschaft
Heutiger Eigentümer:Hanesch
Alte Anschrift:Lechtingen Nr. 1



Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

  • bis 1844: Eigenbehörig
  • 1844: Ablösung

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Vollerbe

Viehbestand

  • 1557: 5 Kühe, 4 Rinder, 4 Schweine, 5 Pferde. Im Kotten 2 Kühe und 1 Rind.[1]
  • 1561: 5 Kühe, 3 Rinder, 8 Schweine, 5 Pferde, 1 Enter.[2]

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Mittelalter

Lechtingen hat seine Ursprünge in sächsischer Zeit. Aus einem Urhof, der vermutlich bereits im 5. oder 6. Jhd. bestand, entwickelte sich eine kleine Gehöftgruppe (Vollerben Bramme, Harenberg, Sprehe, Rölcker; Halberben Wöstmann und der ehemalige Hilkenhof). Diese siedelte rund um die sich noch heute im Landschaftsbild erkenntliche, typische Eschflur, genannt "Bock Garen" (Buchengarten), ein gegen Wild und Vieh durch Hecken gesichertes Feld im Buchenwald.[3]

Spätmittelalter

Bramme im Miet-, Pacht- und Zinsregister des Klosters Gertrudenberg 1485

Im Miet-, Pacht- und Zinsregister des Klosters Gertrudenberg von 1485 sind mehrere Höfe des Kirchspiels Wallenhorst erwähnt, darunter Bramme, der monatlich 18 denar (Pfennig) an das Kloster zu geben hatte:[4]

dt    Johan Pramme van den erve Bramme     18 d m

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

Am 16. März 1513 schlossen die Vorsteher der Kirche zu Wallenhorst und einige Markgenossen, nämlich Claws Wulff, Joan Buhrmeister, Joan Bramme und Ludeke tor Wösten für die Kirche und die Bauernschaft Wallenhorst, sowie Ludeke thor Baerlage, Tepe Witte, Joan Wulfetange und Everdt tom Kollenberge für die Bauernschaft Hollage mit der Ruller Äbtissin und dem Konvent einen Vertrag. Dieser regelte die Nutzung des Bockholts, insbesondere, dass das Wintbrockeholt (Windbruchholz), das zur einen Hälfte der Wallenhorster Kirche "to nutte und behoff des Baws dersülven Kerken" und zur anderen Hälfte den Markgenossen zufiel.[5]

Im Jahre 1580 war Bramme dem Kloster Rulle eigenbehörig.[6]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Brammen einen Betrag von 2 Taler 20 Schilling; für die Leibzucht sind 7 Schilling genannt.[7]

Im Jahre 1601 bewohnen Herman und Mutter Bramme mit Knecht Gerdt und Marieke den Hof.[1]

Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629

Während des Dänisch-niedersächsischen Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[8] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Bramme für alle 12 Wochen und darf daher als zahlungsfähig gelten.[9] Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete Herman Bramme für die ersten 14 dieser 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[9] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 54 von 55 Wochen zahlte Bramme voll.[10]

Musterung des Tepe Bramme 1630

Am 5. Oktober 1630 wurden in der Vogtei Wallenhorst 28 "schutzen" gemustert, darunter Tepe Bramme - es ist unklar , ob er zu dieser Zeit auf dem Hof wohnte (wohl aber möglich) - er trägt aber den Hofnamen.[8]

Zunehmende Belastung durch extraordinari lantdienste 1631

Am 23. April 1631 beschwerte sich Bramme mit einer Reihe anderer Colonen aus der Vogtei Wallenhorst bei ihrem Landesherrn über die ihrer Meinung nach zu Hohe Belastung mit Hand- und Spanndiensten ("extraordinari lantdienste"). Diese wurden seit einiger Jahren für den Bau der Festung St. Petersburg in Osnabrück erforderlich. Leider ist aus den Akten die Antwort des Grundherrn nicht ersichtlich.[11]

Hofbrand 1647 und Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Der Hof Bramme wird auch in dem Kopfschatzregister zur Abfindung der Schweden erwähnt, allerdings heißt es darin:[12]

* Bramme der man ist verbrandt 1647
* cum uxor zahlt 1 Taler 7 Schilling.

Ob es sich bei dem Vermerk der man ist verbrandt um die Todesursache oder gar ein Ereignis handelte, das das Hofgebäude betraf, und ob dies ein Ereignis des Dreißigjährigen Krieges oder ein Brand durch Blitzschlag war, ist leider nicht überliefert. Dass seine Witwe aber die Schwedenabfindung zahlt, spricht eher dafür, dass hier die Todesursache beschrieben ist.

Die Volkszählung 1652

Am Ostersonntag, dem 31. März, 1652 nahmen Tepe Brame, dessen Ehefrau, die Mutter Tebe und ein Knecht Johan aus Lechtingen an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil. [13] Darüber hinaus nahmen auch ein Albert Brame, seine Frau und die Tochter Anna aus Wallenhorst an der Osterkommunion teil.[13]

Aufklärung

Das Diözesanmuseum in Osnabrück besitzt eine alte Kirchenbank aus Rulle, in der die Jahreszahl 1738 und der Name Johan Hinderich Bramme eingeschnitzt ist.[14]

Das lange 19. Jahrhundert

Nach der Monatsschatztabelle des Fürstentums Osnabrück für das Kirchspiel Wallenhorst aus dem Jahre 1814 wurde der Vollerbe Bramme mit 50 Reichstalern, 20 Mariengroschen und 6 Pfennigen besteuert. Damit gehörte er zu den zahlungskräftigeren Bauern in Lechtingen.[15]

Moderne

Band 2 der Osnabrücker Mitteilungen von 1850 enthält eine Sammlung plattdeutscher Osnabrücker Sagen von J. Sudendorf. Die nach A. Breusing wiedergegebene Sage De Drake handelt von einem Drachen, der auf den Bauern Bramme aus Lechtingen und dessen "stuuren Kopp" trifft.[16]

20. Jahrhundert

Noch heute existiert am Hof ein Wegkreuz. Dieses stand ursprünglich an einem heute nicht mehr existierenden Fußweg. Heinrich Bramme, geb. Casmann, hatte es errichtet und am 6. Februar 1916 einweihen lassen.[17] Mit diesem Kreuz gedachte der Stifter seiner bereits 1914 verstorbenen Ehefrau, der Witwe Catharina Maria Bramme. Diese hatte er 50 Jahre zuvor, am 6. Februar 1866 geheiratet.[18]

Durch Einheirat wurde Bernhard Hanesch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Hofbesitzer.

Karten

Hofbilder

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Leibzucht

In der Leibzucht sind die Eheleute Herman und Trine und Johann Hemme mit Frau, als Hüsselten untergebracht. Zudem eine weitere Hüsselte namens Lise.[1]

Heuerlingskotten

Im Jahre 1805 heißen zwei Kötter Diekmann und Jost Kotte. Jeder hat 6 Scheffelsaat Land.

Nebengebäude

In einem zum Hof gehörenden Nebengebäude ist zu Zeiten der ersten Volkszählung im Fürstbistum Osnabrück 1772 der Schneider Dirk Grimme mit seiner Familie einquartiert.[19]

Hofinhaber

Generationenfolge

Die Nachfahren der Hofesfamilie Bramme sind in Wallenhorst unter dem Namen Hanesch bekannt. Weniger bekannt ist, dass viele Nachkommen auch unter dem Familiennamen Hawighorst bekannt sind. Dies liegt daran, dass der Urvater aller in Wallenhorst und Umgebung lebenden Hawighorst-Familien ein gewisser Joan Gerd Hawickhorst war. Dieser führe bis zur Übernahme des Schleptruper Hofes Hawighorst (nahe der Wallenhorster Grenze) noch den Namen Bramme. Wäre er in Lechtingen geblieben, dann würden all die vielen heutigen Hawighorst-Familien als seine Nachkommen den Namen Bramme führen. Die heutigen Träger des Nachnamens "Bramme" stammen aus der o.g. Ehe der Witwe Catharina Maria Bramme mit Heinrich Bramme, geb. Casmann. Im heutigen Osnabrücker Stadtteil Schinkel gründete einer der Nachkommen, Anton Heinrich Bramme, ein heute noch existierendes Fuhrunternehmen.

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  2. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  3. Heese, Thorsten "Wulffs Hus to Nedenlechtingen" in: Osnabrücker Mitteilungen (OM) 2022, S. 50.
  4. Gebla, Gudrun; Eberhardt, Ilse: Summa Summarum: Spätmittelalterliche Wirtschaftsnachrichten und Rechnungsbücher des Osnabrücker Klosters Gertrudenberg - Transkription und Kommentar, Band 9 in der Reihe: Westfalen in der Vormoderne: Studien zur mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Landesgeschichte, Münster, Aschendorff Verlag, 2011, S. 186.
  5. Albers, Andreas (2016): Das Lagerbuch des Pfarrers Johann Friedrich Gosmann in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  6. Jünemann, Kurt (1951): "Aus der Zeit der Eigenbehörigkeit", in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg): Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Wallenhorst, Selbstverlag.
  7. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Aufnahme 33 bei Arcinsys.
  8. 8,0 8,1 Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  9. 9,0 9,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als Digitalisat bei Arcinsys
  10. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, als Digitalisat bei Arcinsys
  11. NLA OS Rep. 100/187/1, Vol. II, fol. 162r.
  12. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 130 als Digitalisat S. 132 bei Arcinsys
  13. 13,0 13,1 NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II: Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  14. https://www.kirchenbote.de/aus-der-zweiten-reihe-ins-licht, abgerufen am 18. April 2021.
  15. Heese, Thorsten "Wulffs Hus to Nedenlechtingen" in: Osnabrücker Mitteilungen (OM) 2022, S. 93. mit Verweis auf NLA OS Rep. 320 Nr. 239
  16. Sudendorf, J. (1850): "De Drake", in: Osnabrücker Mitteilungen, Band 2, Seite 404. Digitalisat bei Google Books.
  17. Albers, Andreas (2016): Kreuze am Wegesrand in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
  18. Ebda
  19. Albers, Andreas (2016): Die erste Volkszählung in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Altes Wappen der Gemeinde Lechtingen (bis 1972) Höfe in der Bauerschaft Lechtingen (in der Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück)

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