Benutzer Diskussion:Jento

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
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Hallo und willkommen im GenWiki!

Schön, dass Du zu uns gefunden hast. Wir freuen uns auf Deine Beiträge im GenWiki und wünschen Dir viel Spaß an unserem Gemeinschaftsprojekt. Unsere Mitmach-Hilfe ist Dir hoffentlich bei Deinen ersten Gehversuchen im GenWiki hilfreich. Wenn es Probleme gibt, findest Du dort aber auch Hinweise auf unseren Chat und unsere projektbegleitende Mailingliste. In den Einstellungen (zu erreichen, wenn man im GenWiki angemeldet ist, eine der Auswahlmöglichkeiten oben rechts neben "Eigene Diskussion") kannst Du ein paar persönliche Einstellungen für GenWiki vornehmen und unter anderem einrichten, dass andere Benutzer Dich direkt aus GenWiki über E-Mail erreichen können. Schau es Dir in Ruhe an. Bei allen technischen Problemen kann auch eine Mail an die technischen Admins (Klick links auf jeder Seite "Mail an Admins") ein Weg zur Hilfe werden.

Schön wäre es, wenn Du uns ein wenig über Dich und Deine speziellen genealogischen Interessen auf Deiner Benutzerseite erzählst, das ist aber keine Pflicht. Bedenke dabei, dass Deine Benutzerseite frei im Internet einsehbar ist und von Suchmaschinen gefunden werden kann. Dabei kann z.B. auch die Mitgliedschaft in den diversen genealogischen Vereinen dargestellt werden, indem die Vorlage MitgliedBei auf der Benutzerseite eingefügt wird, z.B. als {{MitgliedBei|CompGen}}. Eine Liste der bereits vewendbaren Vereinskürzel findet sich auf der Dokumentationsseite der Vorlage.

Bitte unterschreibe Beiträge auf Diskussionsseiten mit --~~~~ (das ist der 2. Knopf von rechts über dem Bearbeitungsfenster), Beiträge in Artikeln werden dagegen nicht unterschrieben.

Übrigens: Wenn Du hier Texte einstellst, stellst Du sie dem Projekt GenWiki zur Verfügung! Genaueres dazu findest Du unter Autorenrecht am Artikel. Beachte bitte bei Deiner Arbeit im GenWiki unbedingt das Urheberrecht und unseren Artikel „Alles was Recht ist“.

Für jetzt herzliche Grüße --Günter Thürheimer 20:54, 2. Apr. 2020 (CEST)

Tülau-Fahrenhorst

Bei Neuanlage von Artikeln bitte die Hilfeseiten im Portal:Mitmach-Hilfe beachten.

vor allem Abschnitt "Neue Artikel anlegen"
und "Grundlegendes ..."
und alles weitere

Literatur bitte nicht im Abschnitt "Literatur" (gibt es nicht), sondern unter "Genealogische Bibliografie" oder "Historische Bibliografie"

im Artikel Tülau habe ich es gemacht, bei den Artikeln Bahnhof Tülau-Fahrenhorst und Holzmühle Tülau-Fahrenhorst bitte noch selber machen.

Für Wikipedia bitte die Vorlage benutzen, siehe Tülau#Weitere Webseiten

Fahrenhorst

Bitte keine bestehenden Artikel einfach mal so überschreiben, das ist kein guter Stil und wird nicht gerne gesehen.

Fahrenhorst habe ich wieder hergestellt, deinen Artikel habe ich hier hereinkopiert.

Bitte neu anlegen als Fahrenhorst (Tülau) entsprechend den obigen Hilfeseiten. Aus deinem Artikel bitte nicht die Überschriften übernehmen, sondern nur deinen Text.


{{#vardefine:GOV-ID|FAHRSTJO52KN}} == Einleitung == <!-- === Wappen === [[Bild:Wappen_Tülau_Kreis_Gifhorn_Niedersachsen.png]] Hier: Beschreibung des Wappens --> === Allgemeine Information === <!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) --> Der Name Fahrenhorst ist teilweise slawischen Ursprungs und weist auf eine schwarze, trockene Stelle in sumpfiger Umgebung. -horst ist ein recht frühes Rodungswort, noch aus der Zeit vor 800; es bezeichnet ein mit Buschwerk bestandenes feuchtes, aber etwas erhöhtes Gelände. Das Bestimmungswort ist immer ein Name aus der Natur, wie Stein, Eiche oder Farn (bei Fahrenhorst). Andere Schreibweisen für Fahrenhorst im Laufe der Zeit: Varnhorst, Vahrenhorst, Fahrenholz In der Weihnachtzeit 1548 verkauft Friedrich VII. „Fritz“ von der Schulenburg sein Erbhaus und Gut Brome an Christoph von dem Knesebeck und zog sich auf seinen neuen Adelshof in Tülau-Fahrenhorst zurück. Der neue Adelshof bestand zunächst nur aus einem 1520 angelegten Vorwerk mit wenig Landwirtschaft und Schafhaltung, allerdings größerer Waldungen im Süden (Tülauer Holz) und der darin liegenden Holzmühle (Mühle im Tülauer Holz). == Geschichte == <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> ''Ursprung der adeligen Herren auf Gut Fahrenhorst'' '''1548 – 1613 von Schulenburg''' Das uradelige Geschlecht Schulenburg ist ein zunächst brandenburgisches, später brandenburg-preußisches Adelsgeschlecht. 1237 taucht es erstmals in der Altmark durch den Ritter Wernerus de Sculenburch auf. Stammsitz der sich später weit verzweigenden Adelsfamilie war im 13. Jahrhundert die kleine Burganlage Schulenburg an der Jeetze bei Salzwedel in der Altmark. Im lüneburgischen hatte die von Schulenburg folgende Besitzungen: Bistorf, die Wolfsburg, das Boldeckerland, Brome und im Jahr 1548 mit der Ausbescheidung daraus das Gut Fahrenhorst (Gründung durch den jüngeren Hauptzweig der weißen Linie). '''1613 – 1643 von Mandelsloh''' Das uradelige Geschlecht Mandelsloh wird urkundlich erstmals 1167 mit Heinricus de Mandeslo erwähnt, die Stammreihe beginnt ab 1181 mit Hartbert von Mandelsloh. Stammhaus war der gleichnamige Ort Mandelsloh bei Neustadt am Rübenberge. Neben ihren Besitzungen im lüneburgischen (Ribbesbüttel, Gifhorn und kurzzeitig Fahrenhorst) war die Familie unter anderem in Mecklenburg begütert. '''seit 1643 von Weyhe''' Das Geschlecht Weyhe geht auf den hannoverschen Ratsherrn und Bürgermeister Friedrich von Weyhe zurück, der von 1491 bis 1556 lebte. Dessen Sohn Friedrich war Kanzler zu Celle im Fürstentum Lüneburg und wurde erstmals 1600 mit den Gütern Eimke (mit Störtenbüttel) im Landkreis Uelzen und Fahrenhorst (mit Tülau) im Landkreis Gifhorn belehnt. Die Confirmation des Adels durch den Kaiser Rudolf II. erfolgte 1599 für Friedrich von Weyhe gemeinsam mit seinen Brüdern. Die Zugehörigkeit zum hannoverschen Adel wurde nie beanstandet. In der Ritterschaft des vormaligen Fürstentums Lüneburg sind bzw. waren 2 Familien mit dem Namen v. Weyhe begütert: Die eine trat seit Beginn des 13. Jahrhunderts als Patrizier in Bremen auf. Ihre verschiedenen Zweige wurden um 1600 mit zahlreichen Gütern insbesondere im Fürstentum Lüneburg belehnt. Davon sind heute noch die Güter Eimke und Fahrenhorst im Besitz der Familie und spiegeln sich im Wappen wieder, genauso wie die beiden Mühlen der jeweiligen Güter. Diese Güter mussten den Zehnten zum Kloster in Ebstorf abgeben. === Offizielle Internetseiten === <!-- === Genealogische Internetseiten === --> <!-- === Weitere Internetseiten === --> [https://www.tuelau.de/startseite.cfm Offizielle Seite der Gemeinde Tülau] [https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrenhorst_(Tülau) Fahrenhorst auf Wikipedia] [https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:T%C3%BClau?uselang=de Commons Tülau-Fahrenhorst] === Literatur === Johann Dietrich Bödeker: Das Land Brome und der obere Vorsfelder Werder, Geschichte des Raumes an Ohre, Drömling und Kleiner Aller. Braunschweig 1985, ISBN 3-87884-028-4, S. 333–361. Andreas Reucher, Joachim Pape: Die Geschichte der St.-Johannis-Kirche in Tülau-Fahrenhorst. Verlag A. Reucher, 2003, ISBN 3-936722021. Erhard Kühlhorn (Hrsg.): Historisch-Landeskundliche Exkursionskarte von Niedersachsen, Blatt Wolfsburg. Erläuterungsheft, ISBN 3 7848 3626 7, Hildesheim 1977, S. 26, 29, 30, 44, 59, 61. == Genealogische und historische Gesellschaften == <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> <!-- === Historische Gesellschaften === -->

Grüße --Günter Thürheimer 12:37, 7. Apr. 2020 (CEST)