Brüggen (Kreis Viersen)/Rochuskapelle

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Unweit vom Ortszentrum steht die Kapelle an der Herrenlandstraße/Ecke Hochstraße.

Geographische Lage
51.244556°N 6.183324°O


Die Geschichte der Brüggener Rochuskapelle

16. Oktober 1634

Grundsteinlegung durch die Familie von Schaesberg
Nach Ausbruch der Pest im 30jährigen Krieg dient die Kapelle als Gebetsraum für Hilfesuchende.

1696

urkundliche Erwähnung durch den Pfarrer Laden.

1855

Erneuerung des gotischen Backsteinbaues

1896

Nutzung als Leichenhalle für das erbaute Brüggener Rochus-Krankenhauses. Bis 1957 läutete bei Beerdigungen dort die Totenglocke.

2009

Restaurierung der Kapelle mit farbiger St. Rochusfigur und Betstühlen. Zwei Rundfenster mit Kathedrahlenverglasung leuchten vor Einbruch der Dunkelheit.

Rochuskapelle-Brüggen 4250.JPG
Innenansicht