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Burger Lagerbuch | |
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jeder geben solle einen halben Goldgulden vor Waßererkentnuß, und hatt Peter Westen auf dem Hagen nun Dietrich Enderkusen seinen Hammer in Besitz. 182. Friederich Honßberg am Volckeshause hatt unterm 17. Decembris 1671 gnedigste Bewilligung erlangt, daß unter dem Verekuser Hofe am Eck nahe bey der alda gelegenen Hütten auf das daherab fließende Wäßergen einen Reckhammer setzen möge gegen jährliche Erkentnuß eines halben Goldgulden, so auf Martini zahlet. 183. Johannes im Hupgesdahl hatt anno 1662 einen Schleiffkotten auf seinen an sich brachten Erbpacht Grundt, an der Gelpen gelegen, erbauet, darab jährlichs zu Martini vor eine Erkentnuß einen halben Goldgulden. 184. Johann Jeger, vorhin Arnt Moll zu Lennep, hatt ein Walckmüllgen im Birgden gehabt, so doch vergangen und gibt gleichwohl obgemelter Johann Jeger auf der Mullen noch darab einen halben Reichsthaler, weilen vorhabens ein Ohligsmüllgen darauf zu setzen. Blatt 30 185. Johann Henrichs zu Limmerkusen hatt unterm 11. Junii 1674 gnedigste Bewilligung erlangt, daß auf die Bache, die Lennepe genant, im Kirspel Daberkaußen ein Pullvermüllgen von drey Stempelen setzen möge, worab jährlichs zu Martini vor eine Erkentnuß lieffert einen halben Goldgullden. Folgen die Lenneper Walckmullen auf deren Burgerschafft gelegen 186. Von der obersten Kleebachs Mullen, welche Caspar Hackenberg izo besizt, gibt derselbe zu Martini vor eine Erkentnuß einen halben Reichsthaler. 43 | |
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