Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/218

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Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin
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Berlin Kirchenbuecher 1905.djvu
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und Diakonissen-Mutterhaus. — Tr. und St. seit 1693, dabei chronikalische Notizen für 1780, 1811 lateinisch), 1815—41 (Aufgebots-Schwierigkeiten, Brände usw.), 1847, 70 und 72; Km. 1847—70, 1893 bis jetzt; Kf. seit 1694, es fehlen 1737—87, 1810, 1874—85, 1891 und 93. — Kirchenakten über Bauten und Besitz der Kirche, Erbpachtskontrakte, Vierzeitengeld, Ablösungen, über den Verlust der Pfarrländereien (1. 7. 1824—26. 7. 1852); Schulakten; Lebensläufe; Auszug aus dem Patronats-Vertrag 27. 3. 1693. — C. Brecht, Das Dorf Tempelhof, Berlin 1878, in den Schriften des Vereins f. d. Geschichte Berlins, Heft 15, (mit Reihe der Pfarrer 1693 [vorher einzelne genannt] bis 1893). Mitteil. dess. Vereins, Heft 1, (1889,) S. 9. — Ledeboursche Umfrage. — Gemeinde-Archiv.
Römisch-katholische Kirche zum heiligsten Herzen Jesu, AP. Charlottenburg, Fb. P., Pfarrei seit 1904, selbständige Kuratie seit 1899, von St. Hedwig, AP. Berlin, seit 1891, vorher dort eingepfarrt mit Kapelle als Hilfskirche. Eingekircht Blankenfelde bei Mahlow, Buckow, Dabendorf, Dahlewitz bei Rangsdorf, Dergischow, Diedersdorf und Glasow bei Mahlow, Glienick bei Zossen, Groß und Klein Kienitz, Groß Machnow, Groß Schulzendorf, Groß und Klein Ziethen, Jachzenbrück, Jühnsdorf, Kallinchen, Klausdorf, Lichtenrade, Mahlow, Mariendorf, Marienfelde mit Hilfskirche im Kloster zum Guten Hirten seit 1905, Mellen, Nächst Neuendorf, Neuhof, Rangsdorf, Schöneiche bei Zossen, Schönow, Selchow, Sperenberg, Töpchin, Werben bei Zossen, Wünsdorf, Zehrensdorf und Zossen, sämtlich vorher mehr oder minder von St. Hedwig zu Berlin aus pastoriert. Seit 1903 gehört auch der Teil von Schöneberg östlich der Anhalter und südlich der Ringbahn hinzu. Aus der Grenze gegen die St. Josephs-Pfarrei in Köpenick liegen Diepensee [1] und Schönefeld [1] . - Tf. und Tr. seit 1891; St. seit 1900; Km. seit Ostern, 1892; F. —.

Trebnitz i. M., G. und L. Kr. Lebus, S. Müncheberg, Mal P. P. von Hermersdorf bei Trebnitz seit 5. 6. 1821, vorher, seit 1522, von Jahnsfelde bei Trebnitz, (ursprünglich Pfarrort.) 1646—55 infolge Kriegsverwüstung unbesetzt und wohl ebenso wie 1694—97 mit mater und 1813—21 von der Oberpfarre Müncheberg vikariert. — Tf. seit 1692; Tr. seit 1696; St. seit 1695;

  1. 1,0 1,1 Der Schematismus des Bistums Breslau weist sie keiner Pfarrei zu.