Die Mecklenburg-Schwerinschen Pfarren/163

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Die Mecklenburg-Schwerinschen Pfarren
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Mecklenburg Pfarren 1.djvu
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Gäthgens), Bruder des P. Ferdinand in Gr. Raden und des Kirchenrats Ludwig in Lambrechtshagen, vorher R. in Krakow 1857, P. in Dreveskirchen 1860 Dez. 2. P. in Sanitz 1865 Nov. 19, Amtsantritt 1866 Jan. 20, Präpos. 1892 Febr. 11, emerit. als Kirchenrat 1905 Dez. 1, † zu Gehlsdorf 1908 Mai 12 im 78. J. – Verh. 1) 1858 Okt. 7 Mar. Carol. Luis. Helene Brüssow, geb. zu Ludwigslust 1836 Febr. 14, Tochter des späteren Hofküchenmeisters zu Schwerin Johann, † 1872 Mai 14 im 37. J. 2) 1873 Nov. 12 Helene Umlauff, geb. zu Waren 1851 Nov. 21, Tochter des Kaufmanns Wilhelm, Schwester der Frau P. Fichtner-Gr. Poserin, lebt a. Wwe. in Rostock. Söhne Sup. in Rostock (St. Marien) und in Petschow.

      1905–1919. Köhler, Hermann Friedr. Justus Wilhelm, geb. zu Gr. Vielen 1859 April 7, Sohn des späteren Präpos. in Picher Hermann Otto, vorher R. in Sternberg 1884, in Rehna 1885, P. in Schwarz 1888 Febr. 12. P. in Sanitz 1905 Sept. 17, † am Schlagfluß 1919 Jan. 31 im 60. J. – Verh. 1888 Febr. 16 Julie Büttner, geb. zu Thürkow 1866 März 8, Tochter des Präpos. Wilhelm, lebt a. Wwe. in Gehlsdorf.

      Seit 1920. Goldenbagen, Karl Wilh. Fritz Max, geb. zu Gnoien 1872 Mai 26, Sohn des Bäckermeisters Wilhelm Heinr. Johann (und der Wilhelmine Hansen, Tochter des Tischlermeisters Carl zu Crivitz, Schwester der Mutter des Präpos. Schöning-Wismar St. Nikol.) Abit. Rostock 1892 Ost., stud. Grfsw., Erl., Rost., Haus-L. in Hof Kreien und Hilgendorf, Prädikant an St. Georgen in Wismar 1901 Juli 15 bis Sept. 15, dritter L. an der Stadtschule zu Gnoien 1901 Nov. 15, R. und Hülfspred. in Sülze 1903 Dez. 1, P. in Roggendorf 1906 Okt. 14, Amtsantritt Nov. 1, Präpos. des Gadebuscher Cirkels 1916 Mai 16. P. in Sanitz 1919 Juli 6, Amtsantritt 1920 Febr. 1. – Verh. 1905 April 28 Martha Minn. Margar. Elisabeth Laudahn, geb. zu Alt Polchow 1879 Febr. 22, Tochter des Kantors Karl.


Zu Thulendorf.
Kb.: T. Tr. B. 1678.
Pastoren seit 1644.
      Als fr. P. nennt Schlie: Jost Wichmann (wohl bis 1577[1]); Johann Schregel (P.sohn aus Rostock), nur kurze Zeit im Amt (wohl bis 1582 Mich., dann P. in Dassow,

  1. Nach Schlie bis 1580. Da er aber die Conc. Form. nicht unterschrieben hat, wird ein Fragezeichen dahinter zu setzen sein. Vermutlich war einer der zu Kloster Wulfshagen (Kuhlrade) Genannten sein Nachfolger.