Diskussion:Ostpreußen/Genealogische Quellen/Standesamtbestände Kreis Sensburg
Sehr geehrte Forscherkollegen und Interessenten, Erst durch die Öffnung der Archive in Polen mit den Möglichkeiten der Online Einsichtname von Standesamtsunterlagen bin ich über einen zehn Jahre dauernden toten Punkt gekommen, die Suche nach den Unterlagen meiner Urgroßeltern aus Allmoyen. Da das Standesamt Chosczewen nicht expliziet aufgeführt wird, bin ich immer wieder beim Standesamt Sorquitten gelandet. Ich plädiere eindringlich dafür auch die Namen der kleinen aufgelösten Standesämter mit einzuarbeiten, um wie in meinem Fall die Online Suche zu erleichtern, denn nicht jedem ist es möglich vor Ort zu arbeiten. Bitte unbedingt die Namen der aufgelösten Standesämter einarbeiten und auch eine Angabe von wann bis wann sie existiert haben. Danke Evakafer
- Hallo Eva, ich werde in der nächsten Zeit den Kreis Sensburg überarbeiten, dann werde ich deine Anmerkungen einarbeiten. --Gerald 20:37, 14. Mär. 2016 (CET)
Hallo Gerd, danke für die schnelle Bearbeitung meiner Angaben. Habe in dem Zusammenhang noch einige Ungereimtheiten aufgedeckt. In der Übersicht fehlen:
Standesamt Gollingen, Kelbonken, Lucknainen, Wossnitzen von denen es einzelne Unerlagen online In Allenstein und Elbingen gibt. Nach Angaben bei agoff gab es noch Sady und Rozogi, Gronowen und Wyszembork, von denen es jedoch keine Unerlagen mehr gibt.
Hilfreich wäre auch:
1. auch die alten Namen der Ortschaften anzugeben, wenn es eine Umbennung der Orte, nicht nur der Standesämter gab, Bsp. Rechenberg Standesamt Muntowen hieß bis 1938 Kossewo.
2. anzugeben, wann Unterlagen eines anderen Standesamtes mit den Orten dazukamen. Für die Zusammenlegung von Choszewen zu Sorquitten habe ich das bei Sorquitten schon gemacht, sollte auch noch bei Choszewen selbst verzeichnet werden, ab 1887 Unterlagen bei Sorquitten.
Das betrifft ja dann auch die anderen geschlossenen Standesämter.
Evakaefer, 25.03.2016; 10.35 MEZ