Bramel
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Einleitung
Geschichte
Der Ortsname Bramelo setzt sich aus den Namen "brah" für Ginster und "loh" für Hain zusammen, was soviel wie "Ginsterhain" bedeutet.
Geschichte
Bramel ist 1185 erstmals, sowie 1202, 1218 und 1280 noch als Bramelo, 1245 und später als Bramell urkundlich nachweisbar. Das Dorf gehörte ursprünglich zum Vieland, einem Gerichtsbezirk und späteren Amt, dem auch Schiffdorf, Wulsdorf und Geestendorf angehörten. Von 1779 bis 1831 gehörte Bramel dann zum Amt Stotel-Vieland, welches schließlich in das Amt Lehe übergegangen ist. Von 1885 bis 1932 gehörte Bramel dann zum Kreis Geestemünde, ab 1932 zum Landkreis Wesermünde und ab 1977 zum heutigen Landkreis Cuxhaven. Die Gemarkung Bramel wurde 1876 gebildet. Bereits seit 1840 war das Haufendorf eine Landgemeinde, die 1971 bis 1974 ein Teil der Samtgemeinde Geesteort war und schließlich am 1. März 1974 in die neue Einheitsgemeinde Schiffdorf eingegliedert wurde.
Wappen
Beschreibung
In Grün über silbernem Wellenbalken ein Silberner Turm mit rotem Dach.
Begründung
Der silberne Wellenbalken in grün weist auf die Geeste und deren Marsch hin, der Turn auf den aus dem 13.Jahrhundert stammenden Glockenturm.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die Kirchengemeinde umfasst mit ihren 500 Mitgliedern den Ort Bramel. Dort miteinander zu leben und zu glauben - dazu dienen verschiedene Angebote von einer lebendigen Arbeit mit Kindern bis hin zum Seniorenkreis. Mittelpunkt des Gemeindelebens sind die schlichte Heilige-drei-Könige-Kirche von 1774 (mit einem beeindruckenden Dreikönigsfenster über dem Altar) und das benachbarte Gemeindehaus. Eine Selbstvorstellung der Kirchengemeinde finden Sie unter www.kirchengemeinde.bramel.de.
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Friedhöfe und Denkmale
Friedhof Bramel im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
nach dem Ort: Bramel
Bibliografie
- Volltextsuche nach Bramel in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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