Buhlbronn
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Schorndorf > Buhlbronn
Einleitung
Allgemeine Information
Buhlbronn ist ein Stadtteil von Schorndorf und liegt an der Rems etwa 26 km ostwärts von Stuttgart.
Einwohner: 780 (2009).
Politische Einteilung
Zur ehemaligen Gemeinde Buhlbronn gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Metzlinsweiler Hof (Weiler)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Buhlbronn war bis 1891 Filial von Oppelsbohm; ab 1892 Filial von Schornbach
Geschichte
Buhlbronn wurde 1404 als Buolbrunn erstmals urkundlich erwähnt und war im Besitz der Herren v. Urbach, die ihn jedoch 1412 an Kloster Adelberg veräußerten. Mit diesem kam der Ort als Folge der Reformation an Württemberg und zählte bis 1806 zum Klosteroberamt Adelberg. Ab 1806 gehörte er zum Steinenberger Stab des Oberamtes Schorndorf und ab 1938 zum Landkreis Waiblingen. 1819 wurde Buhlbronn eine eigenständige Gemeinde, die 1972 nach Schorndorf eingemeindet wurde.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Oppelsbohm
- Taufbücher ab 1613
- Ehebücher ab 1613
- Totenbücher ab 1613
Evangelische Kirchengemeinde Schornbach
- Taufbücher ab 1639
- Ehebücher ab 1647
- Totenbücher ab 1647
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..
Adressbücher
- Einträge aus Buhlbronn in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Buhlbronn in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Buhlbronn in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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