Colbitz
Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Börde > Colbitz
Einleitung
Allgemeine Information
Einwohner: ca 3430
Politische Einteilung
- Colbitz gehört zur VGem Elbe-Heide
- Ortsteile :
- Am 30.9.1929 Auflösung Gutsbezirk Colbitz, Forst[1]. In Teilen:
- Eingliederung in die Landgemeinde Lindhorst (Förstereigehöft Schneiderdamm : 0,20,60 ha),
- Eingliederung in die Landgemeinde Colbitz (Förstereigehöft Golzhausen : 1,77,70 ha),
- Eingliederung in die Landgemeinde Kröchern (Förstereigehöft Kesselsohl: 0,86,10 ha),
- Eingliederung in die Landgemeinde Dolle (Förstereigehöfte Steinberge und Vogelsang und Siedlung Strecker: 1,23,20 ha),
- für den Rest: Zusammenschluß mit dem Restgutsbezirk Burgstall zu einem „Gutsbezirk Letzlinger Heide, Anteil Kreis Wolmirstedt“.
- Am 8.2.1930 Feststellung der Schreibweise Colbitz:[2]
- Die Schreibweise der Namen der Landgemeinden Colbitz, Cobbel und Cröchern im Kreise Wolmirstedt wird mit Zustimmung des Herrn Preußischen Ministers des Innern in der in dieser Veröffentlichung gewählten Schreibweise von Landespolizeiwegen festgestellt.
Magdeburg, den 8. Februar 1930. I 4635. Der Regierungspräsident.
- Die Schreibweise der Namen der Landgemeinden Colbitz, Cobbel und Cröchern im Kreise Wolmirstedt wird mit Zustimmung des Herrn Preußischen Ministers des Innern in der in dieser Veröffentlichung gewählten Schreibweise von Landespolizeiwegen festgestellt.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Urkunden
Bibliografie
- Volltextsuche nach Colbitz in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Historische Bibliografie
Bibliografie
- Thomas Rückher: Gefechtsübungszentrum Heer. Mein Standort. Geschichte der Colbitz‐Letzlinger Heide und der ehemaligen Heeresversuchsstelle Hillersleben, Digitalisat der Google Buchsuche (nVhfAwAAQBAJ)
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Internetseiten von Colbitz
Weitere Internetseiten
Genealogische Internetseiten
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