Großdeinbach

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Schwäbisch Gmünd > Großdeinbach

Einleitung

Allgemeine Information

Großdeinbach gehörte zum einen Teil zum Stab Lorch, zum anderen Teil zur Reichsstadt Gmünd. Der Gmünder Teil kam 1803 an Württemberg. 1810 erhielt die Gemeinde ihre Selbständigkeit. Bis 1930 gehörte die Gemeinde zum Oberamt Welzheim und kam dann zum Landkreis Schwäbisch Gmünd. Bei der Kreisreform 1972 schloss sich Großdeinbach an Schwäbisch Gmünd an und gehört jetzt als Teilort von Schwäbisch Gmünd zum Ostalbkreis.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Großdeinbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Beutenhof seit 1972 bei Lorch
  • Haldenhof
  • Hangendeinbach
  • Haselbach
  • Haselbach-Söldhaus
  • Kleindeinbach
  • Radelstetten
  • Sachsenhof
  • Schnellhöfle seit 1972 bei Lorch
  • Waldau
  • Wustenriet
  • Ziegerhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Großdeinbach gehör(t)en folgende Filialen:

  • Kleindeinbach
  • Hangendeinbach
  • Haselbach
  • Haselbach-Söldhaus
  • Waldau
  • Wetzgau
  • Wustenriet

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Großdeinbach
  • Taufbücher ab 1861
  • Ehebücher ab 1861
  • Totenbücher ab 1861

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

  • Literatursuche nach Großdeinbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Großdeinbach

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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