Hößlinswart
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Berglen > Hößlinswart
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Hößlinswart war bis 1975 eine selbständige Gemeinde und schloss sich dann der Gemeinde Berglen an. Der Ort liegt etwa 10 km ostwärts von der Kreisstadt Waiblingen.
Politische Einteilung
Zu Hößlinswart gehören keine weiteren Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Hößlinswart mit seinen Filialen war bis 1847 Filial von Buoch, wurde dann eine ständige Pfarrverweserei und ab 1864 eine eigene Pfarrei.
Zur evangelischen Kirchengemeinde Hößlinswart gehör(t)en folgende Filialen:
- Kottweil
- Steinach
Geschichte
Hößlinswart wurde 1347 als Hesliwart erstmals urkundlich erwähnt und kam wahrscheinlich mit Schorndorf an Württemberg. Seit 1819 ist der Ort eine eigene Gemeinde und war dem Oberamt Schorndorf, ab 1938 dem Landkreis Waiblingen und ab 1973 dem Rems-Murr-Kreis zugeordnet. 1975 wurde Hößlinswart nach Berglen eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Hößlinswart
- Taufbücher ab 1801, Batchnummer:C95688-1
- Ehebücher ab 1846
- Totenbücher ab 1846
- vorher siehe Buoch
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Hößlinswart in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
Volltextsuche nach Hößlinswart in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Hößlinswart in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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