Leider
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Aschaffenburg > Leider
Einleitung
Allgemeine Information
Leider liegt im westlichen Stadtgebiet Aschaffenburgs und wird vom Mainbogen umrahmt. Bis zum 01. März 1901 war Leider eine eigenständige Gemeinde, geprägt von bäuerlichen Strukturen und dem damit verzahnten Handwerk. Die Eingliederung zur Stadt Aschaffenburg erfolgte am 1. März 1901. Mit der Eingemeindung fiel der Startschuss für den Wandel des Straßendorfs vor den Toren der Stadt Aschaffenburg zum modernen Stadtteil von Aschaffenburg.
Mit Baubeginn des Staatshafens, der 1921 fertiggestellt wurde, entstanden zahlreiche Betriebsgelände am Westrand des Ortes. Dieser wirtschaftliche Aufschwung verstärkte den Übergang zum Industriestandort noch weiter. Das ehemalige „Lydere“, welches im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt wurde, hatte sich damit grundlegend verändert. Heute bestimmen Unternehmen der Recycling-, Logistik-, Holz- und Metallbranche das Gewerbegebiet im Hafenbereich, das noch bis weit über die Mitte des 20. Jahrhunderts von Kohlehalden und Schrottbergen ebenso dominiert wurde wie von den Doppelschornsteinen des Kraftwerkes der Bayernwerke AG.
Zahlreiche Bildungseinrichtungen im Schulzentrum der Stadt Aschaffenburg (Realschulen, Gymnasium, Berufsschulen, Technikerschulen etc.) sowie Verkehrsanbindungen durch Schiene, Wasser und Straße vervollständigen die Infrastruktur des Stadtteils.
Ein vielfältiges Vereins- und Sportstättenangebot, wie z. B. die Eissporthalle, die Unterfrankenhalle, Hallen- und Freibad und das großzügige Sportflächenangebot zwischen Darmstäder Straße und Kleiner Schönbuschallee sind markante Details des Stadtteils Leider und gleichzeitig Verknüpfungspunkte mit der Kernstadt Aschaffenburg
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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