Lohne (Sassendorf)

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Lohne: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Bad Sassendorf > Lohne (Sassendorf)

Zeitschiene vor 1803

Familienname

  • 1231 „Hartmodus miles de Lon";

Grundherrschaft

1287 hatte Kloster Benninehausen hier einen Hof in Besitz

Schultenfamilie zu Lohne

Unterscheidungen

Nach v. Klocke (Studien zur Soester Geschichte, Soest, 1928, S. 154) sind 2 verschiedene Rittergeschlechter von Lohne zu unterscheiden.

Kirche zu Lohne

1279 Herimannus plebanus de Lon"[1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeisterei Lohne

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Lohne, Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg,

  • Gemeinde Lohne: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Werringloer, Ortsklasse D
    • Einwohner: 862, Ev. 825, Kath. 37
    • Gesamtfläche: 1.195 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschule, Telegraf, Eisenbahnstation Bad Sassendorf 2,5 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 7 Sitze: DNV 3, DV 2, DD 2.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1969 Gemeinde Bad Sassendorf aus neun Gemeinden des Amtes Lohne: Beusingsen, Elfsen, Enkesen im Klei, Heppen, Herringsen, Lohne, Neuengeseke, Opmünden, Bad Sassendorf, zwei Gemeinden des Amtes Oestinghausen: Bettinghausen und Ostinghausen, einer Gemeinde des Amtes Borgeln-Schwefe: Weslarn.
    • 1969 Die Gemeinde Bad Sassendorf ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Lohne.

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Lohne:

Abschriften der Mormonen

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Soest.

Literatur-Suche

Archiv

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Westfälisches Urkundenbuch (WUB) VII. Nr. 374; 431; 1675a; 2065

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Heimatforschung in Westfalen

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