Lubinehlen (Kreis Pillkallen)
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Lubinehlen (Kreis Pillkallen), ab 1938 Lubenwalde, Kreis Schloßberg
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Lubinehlen (Kreis Pillkallen), ab 1938 Lubenwalde, Kreis Schloßberg
Einleitung
Lubinehlen (Kreis Pillkallen), Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Lubinehlen gehört zu den älteren Siedlungen des Kreisgebiets entlang der Szeszuppe. Es wird 1580 als Neusaß Lüben erstmals genannt. Der Ortsnamen geht auf den prußischen Personennamen Lube zurück. – Zum 2.6.1923 wird das Nachbardorf Endruscheiten nach Lubinehlen eingemeindet und am 30.9.1929 auch das Forsthaus Lubinehlen. Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Lubinehlen in Lubenwalde umbenannt und der Teilort Endruscheiten in Kleinluben.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Lubinehlen (Kreis Pillkallen)
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Lubinehlen/Lubenwalde (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Fußnoten
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Lubenwalde (Lubinehlen)
Lubinelen
Лубинелен
Illowajskoe (Lubinehlen)
Илловайское (Lubinehlen)
Illovajskoe (Lubinehlen)