Groß Ottern
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Ottern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ottern. |
Hierarchie
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Einleitung
Allgemeine Information
Groß Ottern war ein Wohnplatz in der Gemeinde Ottern im Landkreis Rößel. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Otry. [2]
Name
Politische Einteilung
Ab 1945
- Otry gehört zur Sołectwo Otry. Die Sołectwo Otry gehört zur Landgemeinde Groß Köllen (polnisch: gmina wiejska Kolno) im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat
olsztyński) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Otry hat 70 Einwohner (2006). [6] [7] - Zur Landgemeinde Groß Köllen (polnisch: gmina wiejska Kolno) gehören folgende Schulzenämter (polnisch:Sołectwa): Bęsia, Górowo, Kabiny, Kolno, Kominki, Kruzy,
Lutry, Otry, Ryn Reszelski, Samławki, Tarniny, Tejstymy, Wągsty, Wójtowo, Wólka und Wysoka Dąbrowa. [6]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
- Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [8] [9]
- 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
- Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
- Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
- von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [10]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.19 Kabienen im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Kabienen gehörte die Landgemeinde Groß Ottern. [4]
- Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[11] [12]
Der Amtsbezirk Kabienen hatte vor 1905 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Groß Ottern gehörte vor 1905 zum Standesamt Kabienen,
danach bis 1945 zum Standesamt Köllen. [13] [14] [1] - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
§11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden aus der Gutsbezirk Klein Ottern in die Landgemeinde Groß Ottern eingegliedert.
Die Landgemeinde Groß Ottern wurde in Ottern umbenannt. [4] [15] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Ottern in Gemeinde umbenannt. [4]
- Der Amtsbezirk Kabienen bestand bis 1945. [4]
Verwaltung
Standesamt Kabienen
- Groß Ottern gehörte zum Standesamt Kabienen.
- Das Standesamt Kabienen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis vor 1905.
- Zum Standesamt Kabienen gehörten folgende Orte : Kabienen, und .... [14]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe:Standesamt Kabienen [13]
- Nach der Auflösung des Standesamt Kabienen vor 1905, gehörte Groß Ottern zum Standesamt Köllen.
Standesamt Köllen
- Groß Ottern gehörte zum Standesamt Köllen
- Zum Standesamt Köllen gehörten folgende Orte : Groß Köllen, und .... [14]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Köllen
Einwohnerzahlen
1820 [16] | 1885 [13] | 1905 [14] | 1910 [17] | 1933 [18] | 1939 [18] |
---|---|---|---|---|---|
74 | 180 | 135 | 140 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Rößel
- Groß Ottern gehörte zum evangelischen Kirchspiel Rößel.
- Zum evangelischen Kirchspiel Rößel gehörten folgende Orte : Rößel, und ....[14]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Rößel
Schulorte
Friedhöfe
- Das Kirchspiel hatte um 1890 Friedhöfe in : Rößel [19]
- Groß Ottern war durch die Gründungs-Urkunde vom 11.5.1861 im Kirchspiel Warpuhnen eingepfarrt.
- 7.6.1866, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1866, No.26, Verordnung No.333
- Urkunde, betreffend die Einrichtung des evangelischlichen Kirchspiels Warhuhnen, Kreies Sensburg
- Mit Genehmigung des Herrn Ministers der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten und des evangelischen Ober-Kirchenraths wird
in Warpuhnen, Kreises Sensburg, ein neues evangelisches Kirchen- und Pfarr-System nunmehr definitv unter vollständiger Abzweigung der dazu
geschlagenen Ortschaften von ihrem bisherigen Kirchen-Verbande eingerichtet und darüber die nachstehende Urkunde ausgefertigt.- §1. Das evangelische Kirchspiel Warpuhnen wird aus folgenden Ortschaften gebildet:
- A..
- I. Des Regierungsbezirk Königsberg
- a) Aus der Gemeinde Beslack: 1. Spieglawken, 2. Widrinnen, 3. Gesausches Waldhaus;
- b) Aus der Gemeinde Rössel: 4. Durwangen incl. Vorwerk, 5. Lußainen;
- c) Aus der Gemeinde Bischofsburg: 6. Groß Ottern, 7. Klein Ottern;
- II. Des Regierungsbezirk Gumbinnen
- a) Aus der Gemeinde Sorquitten: 8. Warpuhnen, 9. Sonntag, 10. Gut Bothau, 11. Vorwerk Samkowen, 12. Gräflich Schellangowken;
- b) Aus der Gemeinde Sensburg: 13. Gonswen, 14. Klein Stamm;
- c) Aus der Gemeinde Seehesten: 15. Burschewen, 16. Gisewen 17. Surmowen und 18. Siemanowen;
- Alle diese Ortschaften werden zur evangelischen Parochie Warpuhnen eingepfarrt.
- A..
- Zu derselben gehören ferner:
- B. Alle evangelischen Einwohner von einzelnen Ansiedlungen und Abbauten, welche sich innerhalb des .....
- §1. Das evangelische Kirchspiel Warpuhnen wird aus folgenden Ortschaften gebildet:
- Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [20]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Groß Köllen
- Groß Ottern gehörte zum Kirchspiel Groß Köllen, Erscheinung des Herrn (rk).
- Zum katholischen Kirchspiel Groß Köllen gehörten folgende Orte : Groß Köllen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Gross Köllen
Geschichte
Fürstbistum Ermland (1243 - 1772)
Selbständiges Ermland bis 1466
- 1380: Groß Ottern wurde gegründet.
Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772
Königreich Preußen (1772 - 1918)
- Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [21] [22] - Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus ermländischen Amt Rössel das Domänenamt Rössel, der Sitz des Domänenamt war Bischofsdorf.
- Das Domänenämt Rössel hatte auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. - Zum Domänenamt Rössel gehörten 4 Vorwerk und 23 Dörfer:
- Amtsvorwerk Bischofsdorf, Bredingken, Cabienen, Comienen, Clawsdorf, Damerau, Dembowo, Glockstein, Groß Kellen,
Heinrichsdorf, Lackmedie, Labendzöwen, Mönsdorf, Niedermühl, Amtsvorwerk Ottern, Plausen, Plönhöwen, Plössen,
Amtsvorwerk Ramaten,Reismühl, Robawen, Rösselsches Vorwerk, Rosenorth, Rosenschön, Samlack, Sadlowo, Santoppen,
Schellen, Schönenberg, Schwedhöfen, Sowaiden, Stanislewo, Striöwen, Sturmhübel,Tolnig, Tornienen, Wengoyen, Wolla
- Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.[23] [24] - 1785: Ottern war ein königliches Amtsvorwerk mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rössel. Eingepfarrt war Ottern in Kellen. [5]
- 1820: Groß Ottern war ein königliches Bauerndorf mit 8 Feuerstellen und 74 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel. [16]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 1-3 1773, 1776, FHL INTL Film: 1187970
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 3-6 1776, 1782-1788, 1794, FHL INTL Film: 1187971
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 6-8 1794, 1806, FHL INTL Film: 1187972
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 8-10 1806, 1819, FHL INTL Film: 1187973
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 11-13 1819, FHL INTL Film: 1187974
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 13-17 1819, 1831, 1846, FHL INTL Film: 1187975
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 17-20 1846, FHL INTL Film: 1187976
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 20-23 1846, FHL INTL Film: 1187977
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 23-26 1852-1856, 1867, 1876, FHL INTL Film: 1187978
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 26-27 1876, FHL INTL Film: 1187979
Genealogische Bibliografie
Bibliografie
- Volltextsuche nach Groß Ottern in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
- Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 2092 Kabienen Jahr 1938 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 135 SENSBURG (Zadzbork) 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 135 Sensburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. M Rastenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Historische Karten
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Gemeinde Groß Köllen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Kolno (gmina wiejska). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Groß Ottern. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Groß Köllen (polnisch) [2]
Genealogische Webseiten
- Liste der Landwirte 1930 aus dem Landkreis Rößel Digitalisat von Familie Pokolm & Co
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Rößel von der Website der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Otry&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ Endersch Karte von 1755, Historische Karte des Bistums Ermland Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 http://www.territorial.de/ostp/roessel/kabienen.htm
- ↑ 5,0 5,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S.128 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 6,0 6,1 http://bip-kolno.sprint.com.pl/article/solectwa_gminy_kolno/statuty_solectw/article.php/id_item_tree/17f7968d8ef16e4d515b49314751674e/id_art/76d48d10896a73d3232d4ea3776904b3
- ↑ Artikel Groß Ottern. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 13,0 13,1 13,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
- ↑ 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ 16,0 16,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.161.73
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 19,0 19,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.130-131
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1866, Nr.26, Verordnung Nr.333, S.205 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck,Zweites Hauptstück,S.23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.322-323
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