Robawen

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Rößel
Rößel

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Wappen Rößel



Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Robawen

BischoffsteinGartenBegnitenProssittenKlakendorffLandauFürstenauPorrwangenWangstenPissauLauternGörgendorffTeistimmenKekittenScharnigkSauerbaumKrausenKlein Cöllen (Bergenthal)BansenOtternDirwangenLossainenPlenowoWiddrinnenLegienenKatmedienHeiligelindeSamlakCabinenGross CöllenVoigtsdorffSoweidenKomienenGlocksteinHeinrichsdorfDamerauKlawsdorfSturmhübelPlausenLinglackRamtenSantoppenRheinmühlWuslackSchönwaldeTrautenauThegstenPlößenWorplackBischdorf (Sątopy-Samulewo)
Robawen (mitte rechts) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Robawen war ein Gemeinde im Landkreis Rößel. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Robawy. [2]
Zur Gemeinde Robawen gehörten folgende Dörfer und Flecken:

Name

  • Robawen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Robaben [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte Robawen zur Landgemeinde Klawsdorf (polnisch: gmina wiejska Klewno) im Landkreis Rößel (polnisch:
    Powiat reszelski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). [4]
  • Am 1.1.1952 wurde die Landgemeinde Klawsdorf (polnisch: gmina wiejska Klewno) in folgende Verwaltungseinheiten (polnisch: Gromada) unterteilt:
    Dębnik, Kepa Tolnicka, Klewno, Mnichowo, Pleśno, Robawy, Sątopy, Tarniki, Tolniki Małe, Worpławki und Zawidy. [4]
  • In der Zeit zwischen 1952 und 1958 gab es mehrere Verwaltungsreformen in Polen.
    Am 29.9.1954 wurde die Landgemeinde Klawsdorf und die Verwaltungseinheit Robawen (polnisch: Gromada Robawy) aufgelöst.
  • Nach der Auflösung der Gromada Robawy 1954, gehörte Robawy von 1954 bis 1958 zur Verwaltungseinheit Groß Mönsdorf (polnisch: Gromada Mnichowo)
    im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat reszelski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).
  • Zur Verwaltungseinheit Groß Mönsdorf (polnisch: Gromada Mnichowo) gehören folgende Orte:
    Karczmarka, Kocibórz, Lipowa Góra, Mnichowo, Ramty, Robawy, Wałdowo und Zawidy. [5]
  • Die Verwaltungseinheit Groß Mönsdorf und der Landkreis Rößel (polnisch: Powiat reszelski) wurden am 31.12.1958 aufgelöst.
  • Nach der Auflösung der Gromada Mnichowo 1958, gehörte Robawy von 1958 bis 1972 zur Verwaltungseinheit Rößel (polnisch: Gromada Reszel) im
    Landkreis Bischofsburg (polnisch: Powiat biskupiecki) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).
  • Zur Verwaltungseinheit Rößel (polnisch: Gromada Reszel) gehören folgende Orte: Dębnik, Karczmarka, Kępa Tolnicka, Klewno, Kocibórz, Lipowa Góra,
    Mnichowo, Ramty, Robawy, Tolniki Małe, Wałdowo, Wólka Ryńska, Worpławki und Zawidy. [6]
  • Am 1.1.1973 war eine Verwaltungsreform in Polen die Gormanda wurde aufgelöst und Gemeinden (polnisch: gmina) wieder eingeführt.
    Die Stadt - und Landgeneinde Rößel (polnisch: gmina miejsko-wiejska Reszel) im Landkreis Rastenburg (polnisch: Powiat kętrzyński) wurde gegründet,
    die nur bis 1975 bestand. Robawy gehörte bis 1975 zur Stadt - und Landgemeinde Rößel.
  • Während der Zeit von 1975 bis 1998 gehörte Robawy zur Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Dieser Zeitraum wird noch erforscht.
  • Am 1.1.1998 war eine erneute Verwaltungsreform die Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie) wurde gegründet.
    Die Stadt- und Landgemeinde Rößel wurde erneut gegründet und in Schulzenämtern unterteilt.
  • Robawy gehört zur Sołectwo Robawy. Zur Sołectwo Robawy gehören folgende Orte: Lipowa Góra, Robawy und Wólka Ryńska Die Sołectwo Robawy
    gehört zur Stadt- und Landgemeinde Rößel (polnisch: gmina miejsko-wiejska Reszel) im Landkreis Rastenburg (polnisch: Powiat kętrzyński)
    in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Robawy hat 31 Einwohner. [7] [8]
  • Zur Stadt- und Landgemeinde Rößel (polnisch: gmina miejsko-wiejska Reszel) gehören folgende Schulzenämter (polnisch:Sołectwa):
    Bezławki, Dębnik, Klewno, Leginy, Łężany, Mnichowo, Pieckowo, Pilec, Plenowo, Ramty, Robawy, Siemki, Święta Lipka, Tolniki Małe,
    Widryny, Wola, Worpławki und Zawidy. [7]

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
  • Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [9] [10]
  • 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [11]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der Amtsbezirk Nr.24 Clawsdorf im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Clawsdorf gehörte die Landgemeinde Robawen. [12] [13]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
    Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
    die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
    Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
    sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[14] [15]
    Der Amtsbezirk Klawsdorf hatte bis 1889 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Robawen gehörte bis 1889 zum Standesamt Klawsdorf,
    danach zum Standesamt Rößel. [16] [17] [1]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    §11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Ramten in die Landgemeinde Klawsdorf eingegliedert. [12] [18]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Robawen in Gemeinde umbenannt. [12]
  • Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Robawen in Robaben umbenannt. [3]
  • Der Amtsbezirk Klawsdorf bestand bis 1945. [12]

Verwaltung

Standesamt Klawsdorf

  • Robawen gehörte zum Standesamt Klawsdorf.
  • Das Standesamt Klawsdorf wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1889.
  • Zum Standesamt Klawsdorf gehörten folgende Orte : Klawsdorf, und .... [16]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Klawsdorf
  • Nach der Auflösung des Standesamt Klawsdorf 1889, wurde Robawen in das Standesamt Rößel eingegliedert.

Standesamt Rößel

  • Robawen gehörte zum Standesamt Rößel.
  • Das Standesamt Rößel wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Rößel gehörten folgende Orte : Rößel, und .... [17]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Rößel
Einwohnerzahlen

1820 [19] 1885 [16] 1905 [17] 1910 [20] 1933 [21] 1939 [21]
248 546 531 518 678 656


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Robawen war durch das Einpfarrungs-Dekret vom 21.6.1821 im Kirchspiel Rössel eingepfarrt.
  • 21.6.1821, Königsberg: Amtsblatt der Königlichen Preußischen Regierung zu Königsberg, 1821, No.30, Verordnung No.221
Einpfarrungs-Dekret. I.Abth.
Da nach den gesetzlichen Vorschriften des Allgemeinen Landrechts Theil 2. Iin II. §293 alle Einwohner des Staats eine Kirche ihrer Religonspartei
wählen müssen, zu welcher sie eigentlich gehören, und die evangelischen Einsassen der Stadt Rößel, so wie die in den unten benannten dieser
Stadt nahe liegender Ortschaften, sich von nun an zur evangelischen Kirche halten wollen; so wird von der unterzeichneten Regierung auf den
Grund der von dem Königl. Ministerium unterm 16ten Juni 1817 erlassenen, genehmigden Verfügung hiermit festgesetzt:
§.1. Zur evangelischen Parochial Kirche zu Rößel werden eingepfarrt:
a) die evangelischen Einwohner der Stadt Rößel und zu dieser gehörigen Besitzungen; und zwar: außer den Vorstädten, das Kämmereidorf Atkamp
und die Wohnungen im Stadtwalde.
b) die aus derm Bezirke der Stadt Rößel, nämlich; die adlichen Güter Bischdorf, Legienen, Dürwangen, Loßainen, Katmedien, Worplack;
ferner die Köngl. Dörfer Cabienen, Clawsdorf, Ramaten, der Lindsche Krug, Mauersdorf, Klein Münsdorf, Rabowen, Reinsdorfhoff, Samlack,
Soweiden, Tollnick, Niedermühle und Plössen.
$.2. Der evangelische Prediger in Rößel tritt zu Ihnen das Verhältnis eines Pfarrers, er hat ein ausschließliches Recht zu Taufen, Trauungen
und Begräbnisse und er bezieht Stollgebühren nach hier unten stehender Stoll-Tare.
Dagegen wird der Pfarrer verpflichtet, auch die Pflichten eines Geistlichen gegen dies Neu-Eingepfarrten zu übernehmen.
(Dies ist ist nur ein Ausschnitt des Erlass, der ganze Erlass kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnoten)[22]

Evangelisches Kirchspiel Rößel

Schulorte
Friedhöfe
  • Das Kirchspiel hatte um 1890 Friedhöfe in : Rößel [23]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Rößel

Geschichte

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch

Fürstbistum Ermland (1243 - 1772)

Selbständiges Ermland bis 1466

  • 6.10.1363, Heilsberg: Verschreibung der Handfeste des Dorfes Robawen. [24]

Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772

Königreich Preußen (1772 - 1918)

  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
    Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
    Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [25] [26]
  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus ermländischen Amt Rössel das Domänenamt Rössel, der Sitz des Domänenamt war Bischofsdorf.
  • Das Domänenämt Rössel hatte auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
    die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde.
  • Zum Domänenamt Rössel gehörten 4 Vorwerk und 23 Dörfer:
Amtsvorwerk Bischofsdorf, Bredingken, Cabienen, Comienen, Clawsdorf, Damerau, Dembowo, Glockstein, Groß Kellen,
Heinrichsdorf, Lackmedie, Labendzöwen, Mönsdorf, Niedermühl, Amtsvorwerk Ottern, Plausen, Plönhöwen, Plössen,
Amtsvorwerk Ramaten,Reismühl, Robawen, Rösselsches Vorwerk, Rosenorth, Rosenschön, Samlack, Sadlowo, Santoppen,
Schellen, Schönenberg, Schwedhöfen, Sowaiden, Stanislewo, Striöwen, Sturmhübel,Tolnig, Tornienen, Wengoyen, Wolla
  • Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.[27] [28]
  • 1785: Robawen war ein königliches Dorf mit 35 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rössel im landräthliche Kreis Heilsberg.
    Das zuständige Gericht war das Landvogtei-Gericht Heilsberg. Eingepfarrt war Robawen war im Kirchspiel Rössel. [29]
  • 1820: Robawen war ein königliches Bauerndorf mit 28 Feuerstellen und 248 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Rössel.
    Eingepfarrt war Robawen im Kirchspiel Rössel.[19]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 1-3 1773, 1776, FHL INTL Film: 1187970
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 3-6 1776, 1782-1788, 1794, FHL INTL Film: 1187971
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 6-8 1794, 1806, FHL INTL Film: 1187972
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 8-10 1806, 1819, FHL INTL Film: 1187973
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 11-13 1819, FHL INTL Film: 1187974
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 13-17 1819, 1831, 1846, FHL INTL Film: 1187975
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 17-20 1846, FHL INTL Film: 1187976
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 20-23 1846, FHL INTL Film: 1187977
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 23-26 1852-1856, 1867, 1876, FHL INTL Film: 1187978
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 26-27 1876, FHL INTL Film: 1187979

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,
    Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Robawy&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.51, VfFOW Hamburg 1983
  4. 4,0 4,1 Artikel Gmina Klewno. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  5. Artikel Gromada Mnichowo. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  6. Artikel Gromada Reszel. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  7. 7,0 7,1 http://bip.warmia.mazury.pl/reszel_gmina_miejsko_-_wiejska/205/Statut_Gminy/
  8. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  9. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
  10. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
  11. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 http://www.territorial.de/ostp/roessel/klawsdor.htm
  13. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.27, Verordnung Nr.331, S.219
  14. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  15. Westfälische Geschichte online
  16. 16,0 16,1 16,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  18. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  19. 19,0 19,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.162.109
  20. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  21. 21,0 21,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  22. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1821,No.30,Verordnung Nr.221, S.267 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. 23,0 23,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.130-131
  24. Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands, Band II, Woelky und Saage, Mainz 1864, No.351, S.359
  25. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
  27. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck,Zweites Hauptstück,S.23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  28. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.322-323
  29. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, S.158 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Orte im Amtsbezirk Klawsdorf ( Landkreis Rößel ) Stand 1931

Orte:

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Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg