Mettmann/Winkelsmühle

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Mettmann > Mettmann > Mettmann/Winkelsmühle

Einleitung

Die Winkelsmühle ist eine Wassermühle und wurde zum Mahlen von Korn eingesetzt.

Sie wurde 1387 erstmalig urkundlich erwähnt. Durch herzoglichen Erlass (1483, erneut bestätig 1547) waren die Bauern aus Millrath und Bruchhausen verpflichtet, ihr Getreide in dieser Mühle mahlen zu lassen (Mahlgerechtsame). Im Verlauf des dreißigjährigen Krieges wurde sie vollständig zerstört. Nach dem Wiederaufbau waren die Bauern erneut verpflichtet, dort ihr Korn mahlen zu lassen. 1738 klagte der Mühlenpächter Schorn sein Mahlrecht erfolgreich ein. 1795 wurde sein Nachfolger zahlungsunfähig und 1802 wurde die Mühle versteigert und ging in den Besitz von Adolf Köttgen über.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Mühle mit ihren Freizeitanlagen zu einem der beliebtesten Ausflugsziele im Bergischen Land. Im Jahr 1971 wurde sie durch einen Brand schwer beschädigt. Der Zweckverband „Erholungsgebiet Neandertal“ baute die Mühle mit Hilfe des Landes wieder auf.[1]

Quellen
  1. Horst G. Hütten: Die Bauern an den Mettmanner Bächen, Mettmann 1994. (hier: S. 119)

Allgemeine Information

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Besitzer und Pächter, Müller und Müllerfamilien

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Karten

Mühlenbilder


Weblinks

http://www.winkelsmuehle.de/
http://www.mettmann.de/denkmaeler/winkelsmuehle.php
Die Winkelsmühle auf www.historisches-dorf-gruiten.de


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