Hörvelsingen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Langenau > Hörvelsingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Hörvelsingen gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Hörvelsingen zu Langenau eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Sankt Nikolaus
- Witthau
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Hörvelsingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Dornstadt eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Hörvelsingen
- Taufbücher ab 1560
- Ehebücher ab 1561
- Totenbücher ab 1575
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Genealogische Quellen
Friedhöfe und Denkmale
- Friedhof Langenau-Hörvelsingen (Alb-Donau-Kreis) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Hörvelsingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Hörvelsingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Hörvelsingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung: 1560-1808, ev, Bearbeiter: Dieter Weyhreter, Auskunft: derselbe, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38; Bemerkung: mit Witthau
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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