Gröning (Familienname)
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Herkunft und Bedeutung
- Ableitung: Grüning,
- im älteren nd., grüner, unerfahrener junge (1604: fabelhans, averbörstiger und rodtkagelsche gröninck)
- Name des Grünfinks [1]
Varianten, Wurzeln des Wortstamms
- 1498 to Grevynhove in Alberloh
- 1498 Groens in Ahaus
- 1498 de Grone in Alrwarendorf, Liesborn
- 1498 Groneberch in Cloppenburg
- 1498 Gronevelt in Borken
- 1498 Gronewech in Laer, Mesum
- 1498 Gronewinkell in Hövel
- 1498 Gronewyckes in Beckum
- 1498 Groninck in Ramsdorf
- 1498 Gronynck in Ramsdorf, Velen
- 1660: Johan Grevninck in Recklinghausen
Quelle
- "Die Register der Willkommschatzung von 1498 und 1499 im Fürstbistum Münster", Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1976 ISBN 3-402-05858-8
- Burghardt, Werner: Das Vestische Lagerbuch von 1660, Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1995 ISBN 3-402-06813
Geographische Verteilung
Relativ Gröning | Absolut Gröning |
---|---|
<lastname-map size="200">Gröning</lastname-map> | <lastname-map mode="abs" size="200">Gröning</lastname-map> |
- Norddeutschland, Vest Recklinghausen
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Literaturhinweise
Metasuche
Weblinks
Referenzen
- ↑ Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Leipzig 1854-1961
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen
Daten aus GedBas
Daten aus FOKO
<foko-name>Gröning</foko-name>