Haus Leithe (Wattenscheid)

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Max Spießen 1903: Wappen der Familie von Leithen, genannt Derike

Lage

Lehen

  • 1158 Dietrich von der Liethen hat den Oberhof Leithe des Klosters Deutz zu Lehen. (1019 „curtis de Leite“)

Familie

  • Theoderich von Leiten (1247+) oo Elysabeth(1247 Wwe.) N.N., Kinder:
    • Christian von Leiten (1255)
    • Theoderich von Leiten (1255) (1263 Schwager der Gebrüder von Strünkede)
    • Godfried von Leiten (1255)
    • Elisabeth von Leithen(1291 Wwe.)oo Albert Franzois (1291+)

1247 Conrad von Stromberg bezeugt, daß Elysabeth, Witwe des Ritters Theoderich von Leiten, dem Kloster Welver Güter zu Distelhoven verkauft habe, und eignet dieselben besagtem Kloster.

  • Quelle: UB. Seibertz I Nr. 254, S. 317

1255 Januar 28. Die Bürgermeister Radolfus von Anglia und Hildegerus sowie der Magistrat von Soest bezeugen, daß Christian, Theoderich und Godfried, Brüder von Leithen dem Kloster Welver folgenden Besitz übereignet haben: den Acker, Distelhof genannt; eine Hofstätte zu Welver, Mere genannt; den Acker, Humbracht genannt; die Waldstücke Bredenlo, Stemme und Horst genannt; den Acker, Rodelant genannt nebst Wald; den Acker, Theminclant genannt.

1263 Juni 19. Hermannus, Vicepropst in Soest, bezeugt, daß Dietrich von Leithen, Güter, genannt Hagen, und solche zum Hof Lo gehörig, dem Kloster Welver verkauft habe. Ferner habe der Ritter Thymo als Lehnsherr die ersteren Güter genanntem Kloster übertragen. Zugleich resignieren verschiedene andere ihr Recht an jenen Gütern.

1263 Juni 19. Gerlacus von Strünkede und sein Bruder Wezel Strünkede bestätigen den Güterverkauf ihres Schwagers Theoderich von Leitehn an das Kloster Welver.

12.06.1267 Witwe Christina von Leithen und ihre Söhne

05.01.1270 Everhardus und Geradus de Litene Zeugen eines Kaufvertrages de Ekensceyde/de Rhin.

1281 Graf Everhard II. von der Mark bezeugt, daß Godfried von Leithen dem Kloster Welver Güter bei Welver übertragen hat.

1291 Juli 8 G[ottfried] von Rüdenberg bezeugt, daß Elisabeth von Leithen, Witwe des Albert Franzois, dem Kloster Welver ein Haus in Hangfort verkauft habe.

Erbwechsel

  • 08.05.1308 Ritter Theoderico de Letene, senior, Kinder:
    • Theoderico de Letene, junior (1293)
    • Wessel von Leithen, genannt Dirike(1293)

1293 Mai 5 Die Gebrüder Wessel und Dirike (von der Leithen) und das Kloster Welver vergleichen sich über eine Schuldforderung des letzteren von 20 Mark.

1299 Juni 28. Everhard, Graf von der Mark, bezeugt, daß Dietrich und Wessel gen. von Leithen jedem Anspruch an gewissen Gütern ihrer Vorfahren zu Gunsten des Klosters Welver entsagt haben.

Erbteilung

Erbwechsel Wessel

1304 Februar 25. Wessel von Leithen, Derike genannt, gibt dem Kloster Welver den Weg Pettenpol mit dem Recht, einen Graben zu bauen, und den Gosewinkel.

1306 April 10. Wessel von Leithen, genannt Derike, gibt dem Kloster Welver die Wiese Gosewinkel und einen Weg zur Losewisch.

1363 November 24. Wessel von Lethen gen. Dyreken schwört dem Kloster Welver Urfehde.

Erbwechsel Theoderico

18.08.1303 Der münstersche Bischof Otto v. Rietberg verpfändet dem Ritter Theodericus de Leta (van der Leithen) für seine Verluste im Dienst des Bistums Münster für 100 Mark den Hof zu „Bosinyppe“, den Hof des „Lambert to der Eech“ (Eikel) und die Hufe „Oldendorp“ in Kspl. Polsum (Altendorf-Ulfkotte). (Notiz aus dem 15. Jhdt.: "item aldus steyth in dem mysseboke to Bosenype geschreven", WUB 8 Nr. 149). Diese Vepfändung verhindert das Domkapitel zunächst (WUB Nr. 149). Zwei Jahre später hatte Eberhard von der Mark die Landesburg Dülmen besetzt und gab sie nicht wieder heraus. Zu diesem Zeitpunkt scheint das Domkapitel der Verpfändung der Güter seine Zustimmung erteilt zu haben.

Erbwechsel

  • Familie: Ritter Tydericus de Letene (1315 der jüngere,1337) oo Liese N. (1337+), Kinder:
    • Everhard von der Leithe
    • Gerhard von der Leithe (Pfarrer in Wattenscheid, 1342+)

1314 Juni 10 Der Ritter Dietrich der Jüngere von Leithe (Lethene) und sein erstgeborener Sohn Everhard bekunden: Nachdem die Äbtissin Beatrix den Zehnten ihrer Hove ton Erlen von Hugo von Pechoue und seinen Erben erworben hatte, haben sie mit Zustimmung ihrer Erben auf ihre einstigen Lehnsrechte verzichtet. - Es siegelt der Aussteller. Datum a.d. 1314, 4. idus iunii.

  • Quelle: Urkunden Stift Essen

1308/25 Ritter Dietrich von der Leithe, der Junge.

  • Dietrich von Leithe (Lethene) gen. von Dukere siegelt in Essen 1316 gemeinsam mit Dietrich der Jüngere von Leithe (Lethene)

10.09.1317 Der Ritter Tydericus de Letene überträgt dem münsterschen Bischof Ludwig, Landgraf v. Hessen das ererbte Kollationsrecht (Patronat) über die (St. Katherinen -) Kapelle zu Bossendorf (Haltern). Die Urkunde besagt weiter, daß der Ritter den Bischof bittet, dem Priester Everhardus von Haltern dieselbe anzuvertrauen (Wub Nr. 1188). Da allerdings 1319 noch ein für Hamm und Bossendorf zuständiger Priester mit Namen Johannes in den Urkunden erwähnt wird, war diesem Vorschlag wohl kein Erfolg beschieden. Dieterich von der Leyten war Lehnsträger des Gutes Bossendorf und des Hofes Bredek in Hamm, per Adolf von der Mark (+1347). Dem Gut in Bossendorf wird das Kollationsrecht angeklebt haben.

1335/36 Ritter Tydericus de Letene Schiedsrichter des Grafen Everhard von der Mark.

24.08.1337 Ritter Dietrich von der Leithe Zeuge des Knappen Ludolf von Wattenscheid, vor Gerhard von der Leithe, Pfarrer in Wattenscheid und dem Knappen Rabodo von Lieren.

23.06.1337 Ritter Dietrich von der Leithe stiftet eine Kapelle auf seinem Gut Baldeney an der Ruhr, auch zu seiner verstorbenen Frau Liese Seelenheil und mit Zustimmung seines Sohnes Evert.

Everhard von der Leite

  • Everhard von der Leite, der Gröne, miles (1336/1352+) oo (Patze von Matlaer?), Kinder:
    • Dieterich von der Leyten
    • Evert von der Leyten (1342 dictus Groyne), Bruder Dietrichs, erhält 1351 bei der Güterteilung den Besitz zu Baldeney.
      • dessen Sohn Johan von der Leiten zu Baldeney wird Marschall des Abtes von Werden und Kämmerer der Äbtissin von Essen oo 1383 Bylia N.

Sohn Dieterich von der Leyten

  • Familie: Dieterich von der Leyten (1351, 1365), Sohn des verstorbenen Everts, Ritter, Droste zu Bochum (1356) oo Sophia von Viettinghoff (Tochter Diederichs), 1365, Kinder:
    • Sohn Everhardi (1365) (oo Jutta)
    • Sohn Heinrich (1365)dictus Groive (Groyne?, 1380), Bruder Everhards (1379)
    • Sohn Thomas

1365 Lehnsmann des Bischofs Potho von Münster: "Thidericus de Lexthe, miles, tenet curtim to Bosnippe, sibi obligatan per Adolpho de Marka, cum suis pertinentiis - cum pertinent ad curtim Halteren - et mansum Bredeneck in Hamm".

  • Quelle: Kemkes Hogo, Die Lehnregister der Bischöfe von Münster, ISBN 3-7923-0674--3

1367 Evert von der Leiten verkauft mit Einwilligung seiner Frau Jutta und seiner Brüder Dietrich und Thomas vor dem Gericht zu Essen (Richter Gerhard von der Wüsch) an das Kapitel zu Essen eine Jahrrente von 1 Mark aus dem Hof Beeck.... in den Jaren ons heren gotes Dusend Dreyhundert sevene und sestich op den neysten don- ... des apostels.

1361 Reyner von Landsberg, Herrn Philipps seligen Sohn, verkauft mit Willen seiner Gattin Lysa und seiner Kinder Heinrich, Philipp und Pöbele, dem Everhard von der Leyten seinen Hof zu Buddenstede.

  • 26.01.1372 (Feria secunda post conversionis sancti Paili 1372) Diderich van der Horst verpflichtet sich, dem hern Diderike van der Leyten, ritter, aus dem Gute Woisterhoff im Kirchspiel Herne 20 Mark, den guden alden groten conix torneschen vur veir pennige getalt, bis zum künftigen St. Martinstage zu bezahlen. Zahlt er nicht, dann soll Sander von Galen die Verpflichtung übernehmen. Dieser erhält in diesem Fall das Recht, die 20 Mark auf die 100 Mark zu schlagen, die Diderich van der Horst dem Sander von Galen (zu Haus Horst) aus dem Gute Woisterhoff bereits schuldig ist. Es siegelt Diderich van der Horst
    • Quelle Gräflich Westerholtsches Archiv.

Familienstiftung

  • Urkunde: 05.11.1365 Dieterich von der Leyten, Ritter, cum uxore consensu uxoris (Sophia) et filii Everhardi, hatt die Capell vur der Leyten auffgericht und dotiirt, dass ein Priester sie besingen und bewahren soll eumque in finem mit Willen und Belieben einer zeitlichen Frauen Äbtissinnen hat auf dero Lehengutt zue Weyendorff sichere Stuck der Capellen assignirt, ahn dero Platz andere eigene und allodiale Guttere surrogirt. Acto anno 1365 feria quarta post omnium sanctorum.

Sohn Everd von der Leithe der Gröne

  • Familie: Everd von der Leithe der Gröne (1378 Evert "de olde Groyne"),(1365, 1379) oo Rexe v. N. (1379); Kinder:
    • Sohn Everhardi (1365, 1378) (oo Jutta)
    • Sohn Heinrich (1365, 1378) dictus Groyne, 1380), Bruder Everhards (1379)
    • Dietrich (1367)
    • Sohn Thonis von der Leithe (1395 oo Lene v. N.)
  • 1365 Reyner von Landsberg, Herr Philipps seligen Sohn, verkauft mit Willen seiner Gattin Lysa und seiner Kinder Heinrich, Philipp und Webele, dem Everhard von der Leyten seinen Hof zu Buddenstede
  • 1367 Evert von der Leiten verkauft mit Einwilligung seiner Frau Jutta und seiner Brüder Dietrich und Thomas vor dem Gericht zu Essen (Richter Gerhard von der Wüsch) an das Kapitel zu Essen eine Jahrrente von 1 Mark aus dem Hof Beeck.... in den Jaren ons heren gotes Dusend Dreyhundert sevene und sestich op den neysten don- ... des apostels.
  • 1368 September 15. Vor dem Richter zu Meiderich Heyne van Lare und den Gerichtsleuten Konrad von Beyr und Heyne van den Lo überträgt Tonius van der Leyten das Leytesche Land im Gerichtsbezirk an das Kloster Sterkrade. - Zeugen: Johann Weyte, Friedrich de Duker, Arnd Grans, Gottschalk van der Molen, Johann der Fron, Wedels Sohn, Heyne van den Bussche.D. neysten dages na d. h. Cruces daghe.
  • 1370 Dezember 4. Revers Everhards von der Leiten gen. dey Groyne als Schultheiß oder Verwalter des Oberhofs Eickenscheidt.
    • 07.09.1379 Everd von der Leithe gt. der Gröne verkauft mit Zustimmung seiner Frau Rexe und seiner Erben, vor dem Freistuhl zu Bochum ein Stück Land beim Hofe Kabeiseman, gt. der Heidacker, der Kirche in Wattenscheid zur Beleuchtung und für den Messwein. Dieses Land ist für den Wattenscheider Pfarrer mit einer rente von 1 Malter halb Roggen halb Gerste belastet. Der Bruder Heinrich (von der Leite gt. 1379) der Gröne siegelt mit.
    • Quelle: Urkundsregest, ohne Nr., Archiv Haus Herten
  • 1379 erwirbt Wennemar Sobbe von dem Grimberge (von dem Grimberge), Herr zu Grimberg + 1399, vom Ritter Dietrich von der Leythen u. dessen Sohn Evert den Stevelinghof und ein Gut zu Beeke im Ksp. Wattenscheid gelegen.

Urkunde: 03.09.1380 Vor Arnd van Steypen, Richter zu Boychem, verkaufen Hinrich von der Leyten, anders geheiten de Groive (Groyne?), Petronella seine Gattin, Evert und Wennemar seine Söhne, dem Johanne van der Dornburch geheiten Aschbruk ein Gut zu Rymbeke, dat geheiten is Smeydesgut van Rymbeke.

1379 Dietrich von der Leithe und sein Sohn Evert verpfänden ihren Hof (Schulte -) Kemna in der Leithe an Dietrichs Bruder Evert von der Lethen zu Baldeney.

1379/81 Everhard de Lethe, 1378 Evert "de olde Groyne", Lehnsmann des Bischofs Potho von Münster, belehnt mit dem "domum Bosnippe, cum Pertinienties, item bona to Oldendorpe, titulu homagii"

09.10.1395 Thonis von der Leithe verkauft mit Zustimmung seiner Frau Lene und seinen Erben der Kirche zu Wattenscheid für ihre Beleuchtung eine Rente von 18 alten Königstornosen aus seinem Gute dar Neden zu Westenfeld (…)

Johan van der Leithen gt. Gröne

  • 04.05.1411 Der Ritter Johann van der Leythen und sein Sohn Everd haben verkauft Stenzeken, Frau der + Alef Knyppenberges, und Lambert to den Scheppen und dessen Frau Greythe 2 Mark Geld, to Hathnege gängig, aus dem Gute to Myddentorp, gelegen to Aldendorpe, auf dem Hannes to Myddendorpe wohnt. Diesen Verkauf bekunden vor dem Richter Arnd van den Scheppen und Gerichte zu Hattingen Johan Ritter van der Leythen, seine Frau Belya, Everd, Johanna, Belya, ihre Kinder, Zeugen: Hentze, Frone to Hatnege, Johan van den Scheppe, Hinrich op dem Winhuse uns Johan Werwech, Bürger to Hatnege.
    • Urkunde: 25.02.1415 Vor Arnt van den Schepen, Richter toe Hatnegge, bekundet Evert van den Leten geheiten de Grone, daß ihm die Hälfte des Hofes toe Bodensvelde für 300 rhein. Gld. von Nenelunch u. seinem Sohn Henrich van Hardenbergh vepfändet ist. Z.: Ritter Pelgerinn van der Keten, Rotger van Witten, Diederich de Scheele, Rotger Duker, Hinrich van Calle, Joh. v.d. Scheppen, Diedr. Kelsner.

Erbwechsel

  • Familie: Friedrich von der Leithe (1417, 1445) oo Adelheit (1417), Kinder:
    • Ycke von der Leithe (1417)
    • Adelheit von der Leithe (1417), Anerbin
      • Urkunde: 21.04.1435 Friedrich von der Leithe, Beschluß zum Zimmern des Kirchturms in Wattenscheid.

1431 Sander von Galen, Sanders Sohn, verkauft dem Hermann Dücker für 10 rhein. Gulden sechs Scheffel Frucht aus dem Gut Friedrichs v.d. Leyten zu Breckinchusen (Wattenscheid-Günnigfeld).

1433 Vor Friedrich von der Leyten, obersten Schulten des Hofes von Ückendorf, verkauft Diederich Kelser dem Hermann Dücker seine Leibzucht an drei Malter Saatland.

Verpachtung

1439 Gerichtliches Zeugnis: Dass ein Brief mit den Siegeln Diederichs, Johanns und Goissens von Eyckel vorgelegt worden, betr. eine Schuld von 560 Kölnischen Gulden, so Catharina von Calchem und Hermann von Levendahl, ihr Sohn, an Diederich von Eyckel zu fordern, und wofür derselbe ihnen das (in der Grafschaft Mark gelegene) Haus Leyte, so wie er dasselbe von Adelheid von der Leyten gepachtet, zum Unterpfande gestellt hat, und wie um Catharina und Hermann diese Pfandschaft an Cracht Stecke übertragen.

1456 Ermert von der Moelyn, genannt von der Leiten, bekennt, dass er von Cracht Stecke 25 rhein. Gulden lehenweise erhalten, und gelobt von aller bisherigen Feindschaft gegen denselben abzulassen.

Hausverkauf

19.03.1667 Haus Lüttinghof: Die Eheleute Johann Wilhelm Salentin Freiherr von Nesselrode und Franciska Margaretha Christina Freiin von Brembt verkaufen ihren freien adeligen und alodialen Besitz, Haus und Bausath zur Leythen mit allen dessen An und Zubehörungen, Recht und Gerechtigkeiten, wie dasselbe in Haus, Gebäuden, Gräften Gehölz, saediger Länderei, Wiesen, Weiden, Torf und Zweig, Mühlen, Jagd, Fischereien und anderen App- und Dependentien, nichzs ausbeschieden, außerhalb des juris patronatus über die officia et beneficia ecclesiastica et domus pauperum zu Wattenscheid, Leytte, Stalleichen und Neukirchen, über welche sich die Herren Verkäufer die denominationes sive praesentationes oersonarum ausdrücklich vorbehalten. Dieser Besitz liegt in der Grafschaft Mark und im Amt Bochum, teilweise im Stift Essen.

Ankäufer ist Frau Anna Elisabeth geb. von Gahlen verwittwete von Hövel. Die Kaufsumme beträgt 13.000 Rtlr. und 300 Rtlr. Verzichtspfennig.(…)


Vor dem 11.09.1753: Duisbuger Intelligenz-Zettel Nr. XXXVII Verkauf des adeligen Gutes an den Hauptmann von Isselstein.

Archiv

  • Haus Laer (Stadt Bochum), Bestand Hausarchiv, Benutzung/Eigentümer: Volker Frielinghaus, Haus Laer, Höfestr. 45, 44803 Bochum
    • Darin 51 Urkunden, 18 lfm. Akten
  • Stadtarchiv Recklinghausen, Bestand Westerholt-Arenfels

Bibliografie

  • Höfken, Dr., Aus der Geschichte des Deutzer Oberhofes Schulte-Herveling in Leithe (zugleich ein Beitrag zur Geschichte des Adelsgeschlechts von der Leithen) Ess. Beitrag 55.

Zufallsfunde

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