Hessische Chronik (Monatsschr 1912-42)/Jahrgang 27

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Bibliografische Angaben

  • Begründet von Dr. Hermann Bräuning-Oktavio, hrsg. von D. Dr. Wilhelm Diehl (Hrsg.): Hessische Chronik, Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau, 27. Jahrgang 1940, Verlag von Prälat D. Dr. Dr. Wilhelm Diehl in Darmstadt.

Hefte

  • Heft 1, S. 1-52
  • Heft 2, S. 53-116
  • Heft 3, S. 117-164

Inhalt

Heft 1 – 1940

  • Julius Boehmer: Mulang; Grundlegende Schriften, S. 1-16.
  • Fritz van Wtberghe, Offenbach a. M.: Ortsfremde in den ältesten evgl. Kirchenbüchern der kath. Pfarrei Bensheim a. d. B., S. 16-26.
  • Rudolf Widmann, Dekan und Pfarrer in Schotten. Der zurückgesetzte Pfarrer Goeschel in Ober-Seemen; S. 26-28.
  • Pfarrer Siegfried Werner in Bensheim: Aus dem ältesten Kirchenbuch von Reichenbach im Odenwald (1579-1749): Herrschaftliche Beamte und Angestellte; Bergknappen vom Reichenbacher Bergwerk; Soldaten; Ortsfremde, S. 29-45.
  • Julius Boehmer: Nachwort: Der Queneborn: Vgl. „Der Queneborn, ein vorchristliches Heiligtum und Heiltum im Hessenland (Hessische Chronik 1939), S. 46.
  • Professor D. Dr. E. E. Becker: Noch eine Quelle zur Sippenforschung; S. 46-52.

Heft 2 – 1940

  • Aus dem Holländischen übersetzt von Studienrat Dr. Heiler, Wiesbaden: Gießen 1809 im Urteil des Pfarrers Hebilius Potter aus Amsterdam, S. 53-58.
  • Fritz van Wtberghe, Offenbach: Soldaten in Oppenheim a. Rh. (Schloß Landskron) 1618-1798, S. 58-77.
  • Alexander Burger, Ingelheim a. Rh.: Karl Buchner als Redakteur, S. 77-81.
  • Prälat D. Dr. Dr. Wilhelm Diehl: Hessische Hochzeitsgedichte aus dem 16. Jahrhundert (2. Folge), S. 81-84.
  • Fritz Krämer: Die Ausstattung rheinhessischer Bauernkinder vor hundert Jahren; S. 84-87.
  • Fritz van Wtberghe, Offenbach a. M., Bearbeiter des „Oppenheimer Sippenbuches“: Fremdlinge aus den evang.-luther. Kirchenbüchern von Oppenheim a. Rh. (1650-1798), S. 87-105.
  • Prälat D. Dr. Dr. Wilhelm Diehl: Kleinere Mitteilungen:
    • 311. Die Leuseler Kirchenmusik;
    • 312. Auswanderung aus der Herrschaft Eppstein nach Ungarn (1724);
    • 313. Gegen allzu raschen Stellenwechsel;
    • 314. Kelchreichen durch Laien;
    • 315. Christoph Lyranus;
    • 316. Aus den Rechnungen der Proselytenkasse;
    • 317. Zur Geschichte der Familie Dieffenbach;
    • 318. Ein „Don gratuit“ der hessischen Pfarrer und Lehrer aus dem Ende des 17. Jahrhunderts;
    • 319. Ein Gundernhäuser Seefahrer aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts;
    • 320. Die ältesten lutherischen Pfarrer von Kirch-Brombach;
    • 321: Weinbau im Amt Dornberg im Jahre 1794, S 106-116.

Heft 3 – 1940

  • Julius Boehmer: Mimi; S. 117-126.
  • Heinrich Weinheimer, Kornsand a. Rh.: Die Böhmische Burg; Eine historische Erinnerung an die Zugehörigkeit Böhmens zum alten Reich, S. 126-133.
  • Fritz van Wtberghe, Offenbach a. M.: Hessische Gelegenheitsfindlinge aus den evgl. Kirchenbüchern von Frankfurt a. M. (1575-1675), S. 134-139.
  • Julius Boehmer: Queneborn und Kinborn; Ein Nachwort zu „Hessische Chronik“ 1939, S. 92-101 und 1940, S. 46., S. 140-148.
  • Georg Faber: Die Vergessenen (zum ältesten Kirchenbuch von Leihgestern), S. 149-154.
  • Prälat D. Dr. Dr. Wilhelm Diehl: Kleinere Mitteilungen:
    • 322. Der Darmstädter lutherische Prediger Johann von Sorgenloch genannt Gänsfleich;
    • 323. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft;
    • 324. Die Allmendgerechtsame in den Dörfern des hessischen Rieds am Ende des 18. Jahrhunderts;
    • 325. Charakteristik der Bevölkerung des Amtes Dornberg aus dem Jahr 1794;
    • 326. Der Streit wegen des Turmgebläses in Groß-Umstadt (1670-1684);
    • 327. Nochmals zur Geschichte der Familie Dieffenbach, S. 154-162.
  • Prälat D. Dr. Dr. Wilhelm Diehl: 1. Vorstellung des Hessischen Lehrerbuchs, zweiter Teil: Oberfürstentum Hessen; 2. Vorstellung der Bände zur Hassia sacra, herausgegeben von Prälat D. Dr. Dr. Wilhelm Diehl im Auftrag der Historischen Kommission für das Land Hessen, S. 163-164.

Register

Standortnachweise

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Bibliotheken

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