Königswäldchen-Schießstand in Memel
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Bearbeiter: Holger Schimkus
Auf dem oberen Kartenausschnitt sind zwei Schießstände zu sehen. Der Schießplatz links neben der Kleinsiedlung gehörte wegen der Länge der Bahnen (Gewehr) zum Wehrmachtslager. Am unteren Teil der Karte ist der Schießstand der Schützengilde zu sehen. Die Bahnen verlaufen in nordöstlicher Richtung und sind relativ kurz. Am Anfang der Schießbahnen sind feste Unterstände für die Schützen zu sehen.
Diesen Schutz vor Wetter und Sonne gab und gibt es nicht für das Militär!
- 1898
wird unter "Vereine" eine Schützen-Gilde genannt, dessen Obervorsteher der Schützengilde war
Fürstenberg, Johann, Rentier, Memel, Schützenstr. 5
Der Königswäldchen - Schießstand ist im Adressbuch nicht aufgeführt. - 1909
Die Schützengilde wird mit Obervorsteher
Th. Preiß, Rentier, Memel, Schützenstr. 5, Tel. 56 und Schriftführer
Hauptlehrer Luckau, Memel, Haffstr. 4 genannt.
Der Königswäldchen - Schießstand ist im Adressbuch nicht aufgeführt. - 1926
Im Adressbuch ist ein Schützenhaus, Tel 56 ohne Adresse zu finden.
Unter "Vereine" : Memeler Schützengilde
Die Schützengilde wird unter Königswäldchen geführt - 1926
Eigentümer: Schützengilde
Einwohner: Beyer, Henry, Zimmermann - 1929
Eigentümer: Schützengilde
Einwohner: Beyer, Henry, Zimmermann
Der Königswäldchen - Schießstand ist erstmals separat im Adressbuch aufgeführt. - 1931
Eigentümer: Schützengilde
Einwohner: Beyer, Henry, Zimmermann - 1935
Eigentümer: Schützengilde
Einwohner: Beyer, Henry, Zimmermann - 1942
Eigentümer: Gebenus, Otto, Bauer, Tel. 3808
Einwohner: Gebenus, Otto
Die Schützengilde und das Restaurant Schützenhaus ist im Adressbuch unter Memel, Schützenstr. 12 aufgeführt.
Quellen