Karl Arnhold
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Gefallene aus Mettmann, Metzkausen oder Hubbbelrath | ||
Karl Arnhold (*7. März 1898 Eilpe, Hagen †22. April 1918 Mettmann), evangelisch, war Musketier der 8. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 459. Er starb im Vereinslazarett in Mettmann. Karl Arnhold ruht auf der Kriegsgräberstätte in Mettmann auf dem Städtischen Friedhof.
Karl Arnhold war ledig und Dreher von Beruf. Er war der Sohn des Maschinisten Karl Arnhold und dessen Ehefrau Selma Frisch, beide wohnhaft in Mettmann, Talstraße 27.
Gedenken
Grabstein auf dem Ehrenmal auf dem Friedhof an der Goethestraße
Quellen
- Nr. 4 in der Festschrift "Die neuen Kirchenglocken und die Kriegsgefallenen-Ehrentafel der evangelischen Gemeinde Mettmann (1922)"
- Eintrag in den Verlustlisten vom 3. Juli 1918: † infolge Krankheit
- Ergänzung aus den Sterberegistern des Standesamtes Mettmann im Stadtarchiv Mettmann: Nr. 63 vom 23. April 1918, Mitteilung Vereinslazarett, geb. in Eilpe, Kreis Hagen, evangelisch
- Karl Arnhold ist in der Gräbersuche des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. nicht zu finden oder nicht sicher zu identifizieren.
- Sterbeurkunde 63/1918 online