Liebstadt (Ostpreußen), Evangelisch-Lutherische Gemeinde
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Königreich Preußen > Evangelische Kirche in Preußen > Kirchenprovinz Ostpreußen > Kirchenkreis Mohrungen > Diözese Mohrungen > Liebstadt (Ostpreußen), Evangelisch-Lutherische Gemeinde
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
1817 bis 1945: Kirchenkreis Mohrungen und Diözese Mohrungen
Zugehörige Ortschaften 1890
- Schulorte: Liebstadt (Ostpreußen), Alt Bolitten, Reichenthal, Pollkehnen, Rosenau (Kreis Mohrungen), Sorrehnen und Sportehnen
- weitere Orte: Achthuben, Banners, Blumen, Bornädtken, Karneyen, Klogehnen, Gartenpungel, Gillgehnen (halb), Gillwalde, Gudnick, Hartwich, Maulfritzen, Neu Menzels, Miggenwalde, Paulken, Pittehnen, Sackstein, Schodehnen, Stollen und Workallen; außerdem Elditten, Hohenfeld und Schwenkitten im Kreis Heilsberg
Geschichte
In vorreformatorischer Zeit gehörte die Kirche zum Archipresbyterat Wormditt der Diözese Ermland.
Bis 1579 gehörte Herzogswalde zu Liebstadt.
Im Jahre 1890 gehörte die Kirche in Reichwalde im Kreis Preußisch Holland als Filia zu Liebstadt.
Genealogische und historische Quellen
Kirchenbücher
Bibliografie
- Volltextsuche nach [1] in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Agaton Harnoch: Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen. Nipkow, Neidenburg 1890, Seite 172f. Digitalisat
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
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Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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