PB 13 HSW 224
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Numerisches Verzeichnis der Einheiten
Württembergischer Handscheinwerferzug Nr. 224
Garnison und Unterstellung
- Garnison: Ulm an der Donau.
- Zugehörigkeit: 2. Württembergische Landwehr-Division (Württembergisches Pionier-Bataillon Nr. 402).
Formationsgeschichte
- 7. Mai 1918:
- Aufstellung beim Scheinwerfer-Ersatz-Bataillon in Spandau.
- Juni 1918:
- Übernahme des Scheinwerfergerätes der 1. Landwehr-Pionier-Kompagnie XIII.
- 5. Dezember 1918:
- Beginn der Demobilmachung in Ulm an der Donau.
Uniformen
- ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw
Feldzüge und Gefechte
- 23. bis Mitte September 1918:
- Verlegung zur 2. Württembergischen Landwehr-Division nach Chatel (Argonnen):
- Instandsetzung der Quartiere.
- Ausbildung der Fahrer im Scheinwerferdienst.
- Mitte September bis Mitte Oktober 1918:
- Verwendung zur Rückwärtsbeförderung von Pioniermaterial im Rahmen der Zurücknahme der Front über Grandpré und Thénorgues.
- Einbau von zwei Grabenscheinwerfern beim Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 120 zur Beleuchtung des Airetales bei Grandpré.
- Mitte Oktober bis 11. November 1918:
- Verlegung nach Metz in Ruhequartiere zur Instandsetzung des Geräts.
Heimkehr
- 11. November bis 5. Dezember 1918:
- Rückmarsch mit der 1. Landwehr-Pionier-Kompagnie XIII. durch Lothringen, die Reheinprofinz, Pfalz, Baden nach Ulm an der Donau.
Truppführer
- ab Mai 1918: Vizefeldwebel (später Leutnant d. R.) Karl Jäger.
- ab Oktober 1918: Sergeant Beck.
Literatur
Oberstleutnant L. Knies:
„Das württembergische Pionier-Bataillon Nr. 13 im Weltkrieg 1914–1918“
Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927